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    Home » Zollstreit: Was der Deal zwischen den USA und China bedeutet
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    Zollstreit: Was der Deal zwischen den USA und China bedeutet

    adminBy adminMai 12, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    faq

    Stand: 12.05.2025 16:13 Uhr

    Die beiden weltgrößten Volkswirtschaften USA und China haben ihren Handelsstreit vorerst entschärft. Was wurde vereinbart und wie geht es weiter? Fragen und Antworten.

    Detlev Landmesser

    Worauf haben sich China und die USA jetzt geeinigt?

    In ihrem laufenden Handelskonflikt haben China und die USA eine Art „Waffenruhe“ von 90 Tagen vereinbart. In dieser Zeit, in der weiter verhandelt werden soll, gelten immer noch erhebliche, aber deutlich geringere Zollsätze als zuvor.

    Die USA haben ihre Zölle auf chinesische Einfuhren von zuvor 145 Prozent auf 30 Prozent gesenkt. China verlangt nun für Einfuhren aus den Vereinigten Staaten zehn Prozent, nach zuvor 125 Prozent. Die Handelspartner haben ihre Zollsätze also um jeweils 115 Prozentpunkte gesenkt. Spezielle Sonderzölle für einzelne Branchen seien aber von dem Deal ausgenommen, erklärte US-Handelsminister Scott Bessent nach den Verhandlungen am Wochenende in Genf.

    Beide Seiten wollen sich nun in engem Kontakt weiter austauschen. Dazu soll es regelmäßige Beratungen in China und den USA oder einem Drittstaat geben, teilte das Handelsministerium in Peking mit.

    Wie reagieren die Finanzmärkte?

    Die Finanzmärkte reagierten erleichtert. Viele Marktteilnehmer zeigten sich überrascht von den Gesprächsfortschritten. Während der chinesische Aktienindex CSI 300 schon vor Bekanntgabe der Details 1,2 Prozent gewann, schnellte der deutsche Aktienindex DAX im frühen Handel auf ein Rekordhoch von knapp 23.912 Punkten. Im Tagesverlauf schwächten sich die Kursgewinne allerdings ab.

    Der Aktienkurs der dänischen Reederei-Riesen Maersk sprang zunächst um rund zehn Prozent nach oben. Auch die Aktien der deutschen Autobauer BMW und Mercedes, die in den USA auch für den chinesischen Markt produzieren, waren gefragt.

    Dagegen fiel der Preis für Gold, das in Krisenzeiten als sichere Anlage gilt, um über zwei Prozent auf rund 3.216 Dollar je Feinunze.

    Wie ist der Streit bisher gelaufen?

    Den Gesprächen in Genf war eine beispiellose Eskalation mit Zöllen und Gegenzöllen vorausgegangen. Im April erreichten die gegenseitigen Zollforderungen ihren Höhepunkt. US-Präsident Donald Trump schraubte die Zölle auf chinesische Waren in mehreren Schritten auf 145 Prozent hoch, worauf Peking mit Gegenzöllen von 125 Prozent auf US-Güter reagierte.

    Mit solchen Zollsätzen sind rentable Exportgeschäfte kaum möglich. Zuletzt kam der Handel zwischen den USA und China daher fast zum Erliegen, was sich auch auf die Weltwirtschaft auswirkte. Wie hoch die Schäden sind, ist noch nicht absehbar, aber erste Indikatoren wie die chinesischen Handelsdaten im April, fallende Container-Buchungen oder die Stimmung im produzierenden Gewerbe in den USA deuten auf erhebliche Geschäftseinbrüche hin.

    Wie geht es weiter?

    Im Kern hat sich an den Streitpunkten nichts geändert. Der Vorwurf von US-Präsident Donald Trump, China wende unfaire Handelspraktiken an, steht weiter im Raum. Insbesondere bei Medikamenten, Halbleitern und Stahl wollen die USA die Marktbedingungen ändern. Peking spricht dagegen weiterhin von der „fehlerhaften Praxis“ der USA, einseitige Zölle zu verhängen.

    Dennoch ist der Ton seit dem Wochenende deutlich milder geworden. Beide Seiten lobten die „konstruktiven“ Gespräche. Während die chinesische Delegation von einer „Reihe wichtiger Übereinstimmungen“ sprach, bezeichnete Trump die Gespräche als „vollständigen Neustart“. US-Finanzminister Bessent sagte, beide Seiten seien gegen eine Entkoppelung: „Wir wollen Handel.“

    Da beiden Volkswirtschaften aus dem Streit bereits erhebliche Schäden entstanden sind, erscheint eine neuerliche Zollspirale nach Ablauf der 90-tägigen Stillhaltefrist unwahrscheinlich. Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer erklärte, der vereinbarte Gesprächskanal werde verhindern, dass sich eine Eskalation wie seit April wiederhole. 

    Allerdings warnen Beobachter auch vor vorschneller Euphorie. Das Zollniveau bleibe höher als zu Jahresanfang und ein Deal sei „noch nicht ausgemachte Sache“, kommentierte etwa ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski. „Nur weil das Worst-Case-Szenario nicht eintritt, ist nicht alles gut.“

    Was ist von Trumps „Zollhammer“ übrig geblieben?

    Anfang April hatte US-Präsident Trump pauschale Zölle von mindestens zehn Prozent für fast alle Handelspartner und teils drastische Zollerhöhungen für mehr als 60 Staaten angekündigt, denen er unfaire Handelspraktiken vorwarf. Davon waren die direkten Nachbarn Mexiko und Kanada ausgenommen, mit denen sich Trump bereits zuvor einen umfangreichen Schlagabtausch geliefert und zeitliche Aufschübe vereinbart hatte.

    Seither wurden manche Zollerhöhungen oft überraschend für eine Verhandlungsfrist ausgesetzt, oder – wie im Fall Chinas – weiter eskaliert. Doch mit keinem der großen Handelspartner hat es bisher eine endgültige Einigung gegeben.

    Auch nicht mit Großbritannien, mit dem es vergangene Woche eine erste Vereinbarung gab. Viele der Großbritannien betreffenden Zölle bleiben aber vorerst bestehen.  

    Auch zwischen der EU und den USA läuft derzeit eine 90-tägige Zollpause. Ob es aber bis Mitte Juli zu einer endgültigen Einigung kommt, ist auch hier offen.



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