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    Home » Zinsen, Zölle, Inflation: Investieren in der Krise – so geht’s
    Geschäftsideen

    Zinsen, Zölle, Inflation: Investieren in der Krise – so geht’s

    adminBy adminOktober 17, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Unser neues Magazin ist da: Zinsen, Zölle, Inflation – Investieren in der Krise
    Unser neues Magazin ist da: Zinsen, Zölle, Inflation – Investieren in der Krise


    Aktien, Gold, Anleihen – wie Sie Ihr Vermögen in unsicheren Zeiten schützen und vermehren können (Foto: ChatGPT).

    Liebe Leserinnen und Leser,

    der deutsche Aktienindex DAX befindet sich seit vielen Wochen im Aufwärtsmodus, die Inflation ist vergleichsweise niedrig – Nachrichten, die noch vor Monaten wie ein fernes Ideal geklungen haben. Doch unter der Oberfläche bleibt die Unsicherheit weiterhin groß: Tatsächlich ist die Inflationsrate im September auf einen Höchststand in diesem Jahr gestiegen, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erwartet 2025 für Deutschland lediglich ein Wirtschaftswachstum in Höhe von 0,3 Prozent und die positive DAX-Entwicklung kommt überwiegend dadurch zustande, dass die meisten Unternehmen einen Großteil ihrer Geschäfte im Ausland machen.

    In Wirklichkeit befindet sich unsere Wirtschaft und mit ihr die Finanzmärkte also weiterhin in einer Phase der Unsicherheit. Unternehmer und Anleger stellen sich nach wie vor die Frage: Wie lassen sich Vermögen sichern, Renditen erwirtschaften und Investitionschancen nutzen? Diese Fragen beantworten wir in diesem Oktober-Magazin.

    Wichtiger denn je: Die Macht der Diversifikation

    Über Jahrzehnte schien der Weg klar: Immobilien galten als „Betongold“, Bundesanleihen als Fels in der Brandung, Sparguthaben als sicherer Hort. Doch die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, wie brüchig diese Gewissheiten sind. Sicherheit bedeutet heute nicht mehr die Abwesenheit von Risiken, sondern die Fähigkeit, Chancen und Risiken bewusst zu steuern. Anleger, die diese Haltung verinnerlichen, bleiben handlungsfähig.

    Gerade jetzt zeigt sich: Einseitigkeit wird bestraft. Wer alles auf ein Pferd setzt, verliert schleichend sein Vermögen. Wer nur auf Immobilien vertraut, spürt den Druck steigender Finanzierungskosten. Wer ausschließlich Aktien hält, erlebt die volle Härte der Volatilität.

    Die Lösung liegt in der Diversifikation: ETFs für die breite Basis, Fonds für Flexibilität, Aktien für Renditechancen, Anleihen für Stabilität – ergänzt um Rohstoffe, Immobiliensegmente und Liquidität. Diversifikation ist heute kein schmückendes Beiwerk mehr, sondern die Grundbedingung, um Kapital zu bewahren und zu entwickeln.

    Immobilien, Energie, Rohstoffe – neue Realitäten

    Nirgendwo wird die neue Realität deutlicher als im Immobiliensektor. Jahrelang galten Häuser und Wohnungen als sichere Altersvorsorge, doch der Traum vom Eigenheim platzt für viele – steigende Zinsen und fehlender Neubau machen nicht nur die Mieten teurer. Für Investoren ergeben sich dadurch widersprüchliche Perspektiven: Wohnen bleibt ein knappes Gut, die Finanzierung aber eine Hürde.

    Kein Investor (und übrigens auch kein Verbraucher) kann heute noch an der Energiefrage vorbeigehen. Der globale Energiehunger wächst exponentiell, getrieben von Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und einem Wohlstandsaufbruch in vielen Regionen der Welt. Atomkraft erlebt eine Renaissance, Solar ist unverzichtbar, Wasserstoff gilt als Hoffnungsträger – zugleich bestehen erhebliche Planungsrisiken durch Politik, Handelskonflikte oder technologische Durchbrüche.

    Ähnlich verhält es sich mit den Seltenen Erden. Sie sind der unsichtbare Treibstoff moderner Technologien – und zugleich geopolitischer Hebel. Europas Abhängigkeit von China ist eklatant. Wer in diese Rohstoffe investiert, bewegt sich auf einem Terrain, das gleichermaßen von Hightech-Träumen wie von geopolitischen Machtspielen geprägt ist. Für Investoren eröffnen sich hier Möglichkeiten, die über Jahrzehnte prägend sein werden.

    Verantwortung in der Krise

    Diese Ausgabe des DWN-Magazins richtet sich nicht nur an klassische Privatanleger, sondern auch an Unternehmer, die täglich Entscheidungen in einem Umfeld voller Unsicherheiten treffen müssen. Für sie gilt mehr denn je: Kapital darf nicht passiv liegen, es muss produktiv arbeiten. Gerade mittelständische Unternehmer finden in Anlageformen wie Private Debt oder Unternehmensanleihen eine Möglichkeit, gleichzeitig Rendite zu erwirtschaften und produktive Strukturen zu stärken. Sie können damit nicht nur ihr eigenes Vermögen absichern, sondern auch Teil einer Lösung sein, indem sie anderen Unternehmen Liquidität verschaffen und so zum Rückgrat einer stabilen Wirtschaft beitragen.

    Investieren bedeutet heute, in Szenarien zu denken: Was passiert, wenn die Zinsen erneut steigen? Welche Folgen hat ein Handelskrieg? Was bedeutet die Energiewende für ganze Branchen? Antworten gibt es selten absolut. Wer flexibel reagiert, navigiert sehr wahrscheinlich erfolgreich durch diese unsicheren Zeiten.

    Ihr Markus Gentner
    DWN-Chefredakteur





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