Die österreichische Finanzaufsicht hat in Bezug auf XenovixTrader 6.3 Edge (xenovixtrader.com und xenovixtrader-6-3edge.org) eine offizielle Warnung ausgesprochen. Es bestehen ernsthafte Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Angebots, und Betrug kann nicht ausgeschlossen werden.
Während erste Erfahrungen mit der Plattform durchaus positiv erscheinen können, berichten zahlreiche Nutzer später von Problemen, insbesondere bei der Auszahlung. Eine juristische Klärung wird dann oft unausweichlich. Nutzer sollten sich nicht von der Oberfläche täuschen lassen.
Wurden Sie von XenovixTrader 6.3 Edge (xenovixtrader.com und xenovixtrader-6-3edge.org) betrogen?
Ich bin Betreiber der Website
trading-betrug.de
und verfolge die Drahtzieher dieser Kryptobetrüger mit allen juristischen Mitteln, die mir zur Verfügung stehen. Darüber hinaus fertige ich in meiner Kanzlei detaillierte Blockchain-Analysen an, damit wir erfahren, wohin die gestohlenen Vermögenswerte gewandert sind.
Schreiben Sie mir eine Mail, wenn Sie von XenovixTrader 6.3 Edge (xenovixtrader.com und xenovixtrader-6-3edge.org) über das Ohr gehauen worden sind. Dadurch erhalten Sie meine kostenfreie Ersteinschätzung. Mit dieser ersten, anwaltlichen Perspektive von mir können Sie frei darüber entscheiden, in welcher Form Sie gegen die Abzocke vorgehen möchten.
Worauf zu achten ist:
- XenovixTrader 6.3 Edge (xenovixtrader.com und xenovixtrader-6-3edge.org) könnte sich als Betrug entpuppen.
- Dann gibt es keinerlei Auszahlung. Ihr Geld wird „eingesackt“.
- Konkrete Erfahrungen liegen mir vor. Es sieht düster aus!
- Doch wir können gegen die Scammer vorgehen.
- Anwalt kostenfrei anfragen. Chancen erörtern lassen.
Ihre Erfahrungen mit XenovixTrader 6.3 Edge (xenovixtrader.com und xenovixtrader-6-3edge.org) ? Lief die Sache in etwa wie folgt ab?
Eine Person wurde über eine scheinbar harmlose Onlinebekanntschaft in ein betrügerisches Krypto-Modell verwickelt. Die Kontaktperson – eine Frau mit freundlichem Auftreten – baute über mehrere Wochen gezielt Vertrauen auf. Schließlich empfahl sie eine Methode, mit der sich angeblich unkompliziert Geld verdienen lasse: Über eine Kryptobörse sollten Einzahlungen in USDT getauscht und an eine Plattform weitergeleitet werden, wo Händler diese aufkauften und das Geld anschließend samt Gewinn zurücküberwiesen wurde.
Zwei kleinere Tests bestätigten die Glaubwürdigkeit der Methode – die Beträge wurden sogar mit leichtem Plus ausgezahlt. Doch beim dritten, deutlich höheren Versuch änderte sich alles: Das Konto wurde automatisch auf ein neues Level gesetzt, was strengere Bedingungen auslöste. Plötzlich war der Handel blockiert, es wurde eine hohe Mindestmenge an USDT gefordert. Die Onlinebekanntschaft beteiligte sich erneut mit eigenen Mitteln, um den nächsten Schritt möglich zu machen.
Trotz abgeschlossener Transaktionen verweigerte die Plattform die Auszahlung. Angeblich sei das Konto wegen Einzahlungen von mehreren Quellen gesperrt worden, was laut Support gegen Geldwäscheregelungen verstoße. Gefordert wurden eine schriftliche Erklärung sowie eine weitere Einzahlung in erheblicher Höhe, um das Guthaben freizugeben. Zu diesem Zeitpunkt entstanden massive Zweifel. Die Kontaktperson drängte weiter zur Zahlung – ein Verhalten, das den Verdacht verstärkte, dass sie selbst Teil des Systems ist.
Insgesamt wurden hohe fünfstellige Beträge investiert, etwa zur Hälfte von der betroffenen Person, zur Hälfte von der Kontaktperson. Das komplette Guthaben ist eingefroren – trotz zahlreicher Kontaktversuche und erfüllter Anforderungen bleibt die Auszahlung bis heute blockiert. Siehe: Bitcoin Betrug, was tun?