Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    KI: Der Neue Agent Fondeepur – Hellfer Order Job Killer?

    September 12, 2025

    Wall Street: US-Aktien Zwische Euphorie Unterschwächung

    September 12, 2025

    Deutscher Startup Monitor 2025 – Sneak Peek Geschäftsklima im Startup Ökosystem

    September 12, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » Wohnen: Justizministerin Hubig will Indexmiete regulieren und Mietpreisbremse verlängern
    Franchise

    Wohnen: Justizministerin Hubig will Indexmiete regulieren und Mietpreisbremse verlängern

    adminBy adminJuni 5, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email


    Die Mietpreisbremse soll bis Ende 2029 verlängert werden – doch das ist laut Justizministerin Hubig erst der Anfang. Geplant sind weitere Schutzmaßnahmen für Mieter, etwa bei Indexmieten und möbliertem Wohnraum.

    Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) hat neben der Verlängerung der Mietpreisbremse bis Ende 2029 weitere Regulierungen zum Mieterschutz angekündigt – etwa bei Verträgen mit Indexmieten oder bei möblierten Vermietungen. Diese Vorhaben seien in der Koalition „fest vereinbart“, sagte Hubig im Bundestag in Berlin. Die Verlängerung der Mietpreisbremse sei ein „erster Schritt“, ein „Auftakt“.

    Beim Thema Wohnen und beim Schutz von Mietern gebe es „einiges zu tun“, sagte Hubig. Sie nannte neben Verträgen mit Indexmiete auch die Nebenkosten und „möblierten Wohnraum, der häufig gar keiner ist“. Außerdem müsse das Bauen von neuen Wohnungen „attraktiver“ gemacht werden.

    Der Bundestag beriet am Donnerstag in erster Lesung über den Gesetzentwurf zur Verlängerung der Mietpreisbremse bis Ende 2029, den das Kabinett vergangene Woche beschlossen hatte. Die aktuellen Regeln laufen Ende des Jahres aus.

    Die Mietpreisbremse gibt den Bundesländern die Möglichkeit, in Gebieten mit einem angespannten Wohnungsmarkt die Mieterhöhungen bei Neuvergabe von Wohnungen zu deckeln. Die Kosten dürfen die ortsübliche Vergleichsmiete dann bei Neuvermietungen nicht um mehr als zehn Prozent übersteigen. Von der Mietpreisbremse ausgenommen sind unter anderem neu gebaute Wohnungen, die nach Oktober 2014 erstmals vermietet wurden – und auch Wohnungen, die nach einer umfassenden Modernisierung zum ersten Mal wieder vermietet werden. Durch die geplante Verlängerung würde die Mietpreisbremse bis Ende 2029 zur Verfügung stehen.

    „Es gibt keinen Zweifel mehr daran. Die Mietpreisbremse hilft, dass die Mieten langsamer ansteigen“, sagte Hubig im Bundestag. Wohnen in der Stadt dürfe „kein Luxusgut“ sein. Das gelte nicht nur in Metropolen, sondern auch in vielen mittelgroßen Städten.

    Heftige Debatte im Bundestag

    Bei der ersten Beratung zur geplanten Verlängerung der Mietpreisbremse kam es im Bundestag zu einem heftigen Schlagabtausch – mit altbekannten Argumenten. Die Linke forderte mehr Regulierung auf dem Mietwohnungsmarkt, weil die Mieten in den vergangenen zehn Jahren trotz der Einführung der Mietpreisbremse enorm gestiegen seien.

    Christoph Grimm von der AfD schlug mehr Abschiebungen und eine restriktivere Migrationspolitik als Rezept gegen den Mangel an bezahlbarem Wohnraum in den Ballungsgebieten vor. Die Grünen-Abgeordnete Hanna Steinmüller verlangte zusätzlich zu einer Mietpreisbremse mit härteren Regeln eine Verschärfung der Bestimmungen für die Kündigung von Mietverträgen unter Berufung auf Eigenbedarf.

    Die rechtspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Susanne Hierl (CSU), sagte an die Adresse der Linken, sie teile ihre Analyse, „dass sich die Mieten-Krise zuspitzt“. Die Vorschläge der Linksfraktion seien aber falsch. Denn mit mehr Regulierung werde kein zusätzlicher Wohnraum geschaffen – im Gegenteil. Ihre eigene Fraktion setze dagegen unter anderem auf steuerliche Vergünstigungen.

    Belastungen spüren Mieter aktuell nicht nur aufgrund steigender Mieten. Auch die Mietnebenkosten waren zuletzt deutlich gestiegen. Das liegt unter anderem an höheren Heiz- und Warmwasserkosten. Auch die Preise für Müllabfuhr und andere Dienstleistungen zogen teils kräftig an.

    dpa/coh



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous Article5 nagelneue Kölner Startups, die auf unserem Radar erschienen sind
    Next Article Geblitzt auf der A 7, km 98,5, Fahrtrichtung Hamburg, nahe der Ausfahrt Soltau-Ost
    admin
    • Website

    Related Posts

    Franchise

    BMW-Chef Oliver Zipse: „Der höchste Zollsatz bei Autos kommt aus Brüssel“

    Juli 11, 2025
    Franchise

    Deutscher Bahn fehlt trotz Sondervermögen Geld für Streckenausbau – Grünen-Politiker spricht von „Wortbruch“

    Juli 11, 2025
    Franchise

    Maritime Wirtschaft: Eine Krisenbranche zeigt neuen Optimismus

    Juli 11, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202512 Views

    Sagt Maschmeyer Zu Merz: So Geht Wirbel

    April 2, 20259 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 20258 Views
    Latest Reviews
    Cashflow

    KI: Der Neue Agent Fondeepur – Hellfer Order Job Killer?

    adminSeptember 12, 2025
    Angel-Investoren

    Wall Street: US-Aktien Zwische Euphorie Unterschwächung

    adminSeptember 12, 2025
    Angel-Investoren

    Deutscher Startup Monitor 2025 – Sneak Peek Geschäftsklima im Startup Ökosystem

    adminSeptember 12, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202512 Views

    Sagt Maschmeyer Zu Merz: So Geht Wirbel

    April 2, 20259 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 20258 Views
    Unsere Auswahl

    KI: Der Neue Agent Fondeepur – Hellfer Order Job Killer?

    September 12, 2025

    Wall Street: US-Aktien Zwische Euphorie Unterschwächung

    September 12, 2025

    Deutscher Startup Monitor 2025 – Sneak Peek Geschäftsklima im Startup Ökosystem

    September 12, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.