Es ist jetzt ein schwieriger Markt für Käufer, aber deutsche Staaten haben weit mehr Optionen als andere Staaten. Es enthüllt die Bereiche mit der höchsten Liste und Bereichen mit begrenzten Angeboten.
In den letzten zwei Jahren ist der einst boomende Immobilienmarkt in Deutschland zurückgegangen. Hohe Zinssätze haben Immobilienleitern viel erschwinglicher und erschwinglicher gemacht, und viele Käufer kehren stattdessen zum Cutthroat -Mietmarkt zurück.
Im Jahr 2025 sind Lärm von Ökonomen und Immobilienfachleuten jedoch positiver geworden. Die Inflation sinkt und die Zinssätze werden weiterhin Klagen.
Dies bedeutet, dass die Preise in einigen Regionen wieder steigen. Michael Woigtlander, Immobilienspezialist am deutschen Institut für Wirtschaftswissenschaften (IW), sagte bei einer Präsentation für Investoren in Berlin im Januar:
Voigtländer erklärte seine Ansicht und wies auf den Rückgang der Bauraten und die hohe Einwanderung hin.
„Der Anstieg der Bevölkerung und der Reallöhne ist eine erhöhte Nachfrage und wird durch ein geringes Angebot aufgrund einer verringerten Fertigstellung erfüllt“, sagte er. „Und das erhöht den leichten Rückgang der Zinssätze für den Markt noch attraktiver.“
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Obwohl es in diesem Jahr keine Chance auf einen riesigen Immobilienboom gibt, prognostizieren Experten derzeit die Preise in Gebieten mit hoher Nachfrage und geringem Angebot. Mit anderen Worten, in den meisten deutschen Städten.
Nach Angaben des Bundesstatistikbüros (Destatatis) Im letzten Quartal 2024 stiegen die Immobilienpreise in Großstädten um 0,5% und stiegen im Durchschnitt in allen städtischen Gebieten. Im Gegensatz dazu zeigten Gebiete mit niedriger Bevölkerung einen Rückgang von etwa 2%.
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Für diejenigen, die versuchen, eine Immobilienleiter zu fahren, schafft dies eine schwierige Situation. Bereiche, in denen die Preise steigen, haben tendenziell weniger Immobilien auf dem Markt.
Nützlich verfolgt eine neue Analyse des Immobilienmaklers Exp Deutschland den aktivsten Immobilienmarkt und die Bereiche mit den meisten Immobilien zum Verkauf. Unter staatlichen Bedingungen verfolgt die Umfrage Daten aus dem Immobilienportal ImmobiliensCout24, um anzuzeigen, wo die Käufer für ihre Auswahl verwöhnt sind und wo Optionen fehlen.
North Rhein-Westphalia liegt über dieser Liste
Ungefähr 50.000 Häuser sind im Verkauf, und der westliche Teil des West North Rhine River (NRW) hat die meiste Immobilie auf dem Markt. Der bevölkerungsreichste Bundesstaat Deutschlands hat derzeit 36.964 Häuser und 11.373 Apartmentlisten, was insgesamt 48.337 Immobilien erhöht.
„Es gibt fast einen in fünf Häusern zum Verkauf in ganz Deutschland“, sagt Exp. Derzeit sind rund 250.000 landesweit zum Verkauf angeboten.
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Mit über 18 Millionen Einwohnern ist Nordhein-Westphalia als industrialisierte Region mit Herden deutscher Städte wie Essen, Dortmund, Dusseldorf und Gelsenkirchen bekannt, die alle in Spuckentfernungen sind. In diesem Sinne ist es kein Wunder, dass es bei Häusern über sein Gewicht hinausgeht.

Blick auf die Gebäude und die Promenade von Medienhafen in Düsseldorf. Foto: Bild Allianz/DPA | Thomas Baneyer
Baden-Württemberg und die südliche Provinzen Bayerns belegten den zweiten und dritten Platz auf der Liste. Baden-Württemberg, das derzeit 15% des deutschen Immobilienmarktes ausmacht, hat derzeit 24.425 Familienhäuser und 14.238 Wohnungen zum Verkauf. Dies sind insgesamt 38.663 Einträge.
In der Zwischenzeit hat Bayern eine Gesamtliste von 36.642, bestehend aus 23.354 Häusern und 13.288 Wohnungen.
Der vierte auf der Liste ist niedriger Sachsen und bietet 23.203 Immobilien, gefolgt von 22.015 Häusern. Diese Staaten machen rund 9% des aktuellen deutschen Marktes aus.
In Hesse, in der eine große Stadt in Frankfurt in der Nähe von Frankfurt war, belegte er den sechsten Platz auf der Liste. Hier werden 16.767 Immobilien verkauft, was 7% des Immobilienmarktes ausmacht.
Die Grafik zeigt die Anzahl der zum Verkauf stehenden Immobilien in verschiedenen Bundesstaaten in ganz Deutschland. Quelle: Exgermany und ImmobiliensCout
Stadtstaaten haben wettbewerbsfähige Märkte
Mit einem attraktiven Zug für Neuankömmlinge ist Berlin in seiner eigenen Liga in Bezug auf Eigentum. Trotz der Marktherausforderungen verzeichnete das Kapital im letzten Quartal 2024 um 2,5% des Preises der Immobilien von Newbuild, und der Preis für bestehende Immobilien stieg um 2,1%.
Dies kann etwas mit dem Niveau zu tun haben, in dem die Nachfrage derzeit über dem Angebot liegt. Zum Zeitpunkt der EXP -Analyse wurden in Berlin 10.631 Häuser zum Verkauf angeboten und boten 2.892 Häuser und 7.649 Wohnungen.
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Interessanterweise war dieser Trend in zwei anderen deutschen Stadtstaaten der Fall: Hamburg und Bremen. Tatsächlich befinden sich beide Städte am Ende der Liste mit 2.917 bzw. 1.400 Immobilien zum Verkauf in jeder Stadt.
Natürlich sind beide Städte weit weniger besiedelt als beispielsweise Baden-Württemberg und Bayern. Es scheint jedoch, dass das Angebot in deutschen Städten nicht mit der Nachfrage Schritt halten kann.
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Niedrige Versorgung in den östlichen Provinzen
Im Vergleich zu westlichen Staaten stellten Exp -Umfragen fest, dass die Oststaaten Deutschlands eine durchweg niedrige Wohnversorgung aufweisen.
Auf dem siebten Platz auf der Liste hatte Saxony die größte Wahl für Käufer in sogenannten „neuen“ deutschen Staaten.
In Sachsen werden 9.745 Wohnungen und 3.938 Häuser verkauft und erreicht insgesamt 13.683 Immobilien oder 5% des Deutschlands Gesamtwohnungsangebot. Brandenburg setzt sich mit 11.049 Wohnungen und 1.126 Häusern fort und bietet insgesamt 12.175 Immobilien.
Flach in der Nähe von Fraukirche in Dresden, Sachsen. Foto: Bild Allianz/DPA | Sebastian Canato
Die Versorgung fällt in Sachsen-Anhalt (6.312 Eigenschaften), Thüringia (6.261 Eigenschaften) und Mecklenburg-Western Pomerania (4.689 Eigenschaften) weiter ab. Diese Staaten, die etwa 2% des deutschen Immobilienmarktes ausmachen, belegten den 11., 12. und 13. Platz auf der Liste.
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Obwohl die Wohnungsversorgung in diesen Gebieten gering erscheinen mag, ist es erwähnenswert, dass viele ehemalige DDR -Staaten ländlicher sind und im Allgemeinen eine niedrigere Bevölkerung haben. Obwohl es nicht viele auf dem Markt gibt, sind diese Staaten auch für Käufer weitaus günstiger.