Die deutsche Wirtschaft ist mit schwierigen Zeiten konfrontiert – insbesondere Bedenken hinsichtlich der Zollstreitigkeiten in den USA.
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Laut Economist Clemens Fuest liegt das Gesamtpaket im finanziellen Rahmen. Der Fokus auf Investitionen ist erkennbar und daher ein gutes Signal für Anleger und Wachstum.09.04.2025 | 11:26
Deutsche Wirtschaft: Weitere Risiken aus der Möglichkeit von US -Zöllen
Die spezifischen Auswirkungen des US -Präsidenten Donald Trump sind ebenfalls schwer zu quantifizieren, da „die aktuelle globalisierte Wirtschaftsstruktur noch nie einen signifikanten Anstieg der Zölle verzeichnet hat“. Torsten Schmidt, Direktor für Wirtschaftsangelegenheiten des Leibniz Institute of Economics (RWI), sagte:
Die geopolitischen Spannungen und die protektionistische Handelspolitik der USA haben die bereits angespannte wirtschaftliche Situation Deutschlands verstärkt.
Torsten Schmidt, Leibniz Economic Research Institute
Positive Impulse aufgrund von Investitionen der neuen Regierung werden erwartet
Die Forscher erwarten positive Impulse, aber nur „schrittweise“ die Investitionen in Verteidigung, Klimaschutz und Infrastruktur aus der neuen Bundesregierung und der Verfassungsreform. Daher sollte dieses Jahr „am wenigsten zusätzliche Mittel für Verteidigung und Investitionen aufgerufen werden“.
Die Koalitionsvereinbarung zwischen CDU, CSU und SPD ist. Alliierte Mitglieder sprechen über „Abflugsignal“, aber manchmal gibt es akute Kritik der Opposition.09.04.2025 | 3:24 min
Insbesondere hofft das Institut aufgrund des Investitionspakets im nächsten Jahr auf ein Wachstum von 1,3%. „Deutschland leidet nicht nur unter wirtschaftlicher Schwäche, sondern hat auch strukturelle Probleme“, betonte der Ökonom. „Sie können nicht durch lediglich steigende Staatsausgaben gelöst werden, und die potenzielle Reform kann nicht noch dringlicher gemacht werden.“ Zum Beispiel müssen soziale Systeme sich an demografische Veränderungen anpassen. Dies sollte nicht westliche Kosten erheblich erhöhen. „
Mehrere Forschungsinstitute, die an der Vorhersage des Frühlings beteiligt sind
Das IFO -Institut in München, das Leibniz -Institut für Wirtschaftsforschung, das Halle und das Kiel -Institut für Weltwirtschaftsforschung, das RWI Leibniz Institute for Economic Research in Essen und das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung Berlin sind an der Frühlings -Community -Diagnose beteiligt. Zukünftige Bundesregierungen werden als Grundlage für ihre eigenen Vorhersagen dienen.
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Diese: AFP, DPA, Reuters