Es ist eines der ganz großen Themen unserer Zeit: die Zukunft der Mobilität. Wie kommen wir künftig von A nach B – und das sicher, umweltschonend und auch noch verlässlich?
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Der massive Sanierungsstau der Bahn wird Zugfahren mit anschließenden Terminen am Zielort noch über Jahre wenn nicht Jahrzehnte zu einem Glücksspiel machen. Die Straßen sind vielerorts überlastet, Brückensanierungen überall in der Republik machen den Autoverkehr komplizierter und führen zu Umwegen, Staus und Wartezeiten. Das Radfahren wird zwar gerade in Städten immer beliebter, es fehlt allerdings vielerorts an einer Radwege-Infrastruktur, die einen sicheren und komfortablen Weg zur Arbeit gewährleistet. Kämpfe um eine Neuaufteilung der Verkehrsräume sind die Folge – und führen vielerorts schon heute zu politischen Verwerfungen. Gleichzeitig kämpfen Innenstädte um ihre Zukunft – und experimentieren mit neuen Verkehrskonzepten, um die Lebensqualität für ihre Bewohner und den touristischen Reiz für Besucher zu verbessern.
Jetzt noch bei der großen bundesweiten Umfrage mitmachen
Die Kieler Nachrichten wollen zusammen mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) herausfinden, wie die Deutschen über die Zukunft der Mobilität denken. Und was Sie sich wünschen – für ganz Deutschland, aber eben auch ganz konkret für Ihren Ort und Ihr persönliches Umfeld.
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Deshalb haben wir den Mobilitätskompass gestartet – eine große, bundesweite Umfrage. Und Sie persönlich sind eingeladen, mitzumachen.

Zum Mobilitätskompass – machen Sie mit!
Wir wollen von Ihnen wissen, welche Themen rund um die Mobilität Sie bewegen und wie Sie die aktuelle Situation einschätzen. In welchen Bereichen müsste sich am dringendsten etwas ändern? Funktioniert der Öffentliche Personennahverkehr bei Ihnen? Wie steht es um den Zustand der Straßen und Wege in Ihrer Region? Wie schätzen Sie die Zukunft der E-Mobilität ein? Und mit welchen Ideen lässt sich die Mobilität verbessern?
Was muss sich ändern? Sagen Sie es uns!
Die Antworten auf diese und viele andere Fragen sollen ein aktuelles und vielschichtiges Bild der Stimmungslage zeichnen. Mobilitätsfragen haben oft auch das Potenzial zur Spaltung – zwischen Jung und Alt, zwischen Stadt und Land oder zwischen Arm und Reich. Wir möchten nicht nur wissen, wo die Probleme liegen, sondern fragen auch ganz konkret nach Lösungen.
Die Ergebnisse dieser breit angelegten empirischen Umfrage sollen dazu dienen, Ihnen in dieser wichtigen gesellschaftlichen Diskussion eine Stimme zu geben. Sie sollen zur Diskussion mit der Politik anregen, Probleme offenlegen und mithilfe unserer Berichterstattung mögliche Lösungen in den öffentlichen Diskurs bringen. Deshalb planen wir im Verbund mit unseren Partnern im RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) im Mai einen breit angelegten Themen-Schwerpunkt Mobilität in unserer Berichterstattung. Die Ergebnisse des Mobilitätskompass‘ sollen dafür eine Grundlage bilden.
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Der Fragebogen kann noch bis zum 27. April 2025 online ausgefüllt werden. Er beinhaltet neben einigen Angaben zu Ihrer konkreten Lebenssituation etwa 30 thematische Fragen zu Problemen, Vorstellungen und Einschätzungen aus dem alltäglichen Leben rund um die Mobilität.
Jeder kann mitmachen
Jeder kann den Fragebogen aufrufen und an der Umfrage teilnehmen. Die Beantwortung der Fragen dauert etwa 15 Minuten. Die Befragung ist selbstverständlich anonym.
Die Ergebnisse der Umfrage werden unter wissenschaftlicher Begleitung ausgewertet und ab Ende Mai veröffentlicht.
KN