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    Home » Wie sich die Brauereien in Deutschland zukunftsfest machen
    Kleinunternehmen

    Wie sich die Brauereien in Deutschland zukunftsfest machen

    adminBy adminApril 23, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Stand: 23.04.2025 10:58 Uhr

    Die Deutschen trinken immer weniger Bier. Brauereien stellt das vor große Herausforderungen. Können sie sich langfristig gegen die großen Bierkonzerne durchsetzen?

    Sebastian Schreiber

    Das Bierchen nach Feierabend, für viele Menschen in Deutschland gehört es nach wie vor zum Alltag. Die Statistik des Deutschen Brauer-Bundes zeigt jedoch, dass der Bierkonsum in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen ist. 88 Liter tranken die Deutschen danach durchschnittlich im vergangenen Jahr. 2017 waren es noch fast 100 Liter Bier.

    Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, verweist auf den demografischen Wandel: „Wir leben in einer älter werdenden Gesellschaft. Wir haben einen wachsenden Trend zu Gesundheit und Wellness. Zusammen mit anderen Gründen – wie zum Beispiel der starken Konsumzurückhaltung im Moment – führt das dazu, dass der Biermarkt rückläufig ist. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern Europas.“

    Deutliche Rückgänge im In- und Ausland

    Den Trend bestätigen auch Zahlen des Statistischen Bundesamtes: Im vergangenen Jahr verkauften deutsche Brauereien rund sechs Prozent weniger Bier ins Ausland als noch im Jahr 2014. Im Inland gingen die Verkäufe in diesem Zeitraum sogar um gut 15 Prozent zurück. Die deutschen Brauereien stellt das vor Herausforderungen. Einige haben längst auf diese Veränderungen reagiert. Viele Unternehmen haben ihr Portfolio erweitert, bieten mittlerweile etwa Softdrinks und Limonaden an.

    Eines aber hat sich in den vergangenen Jahren nicht geändert. Die Marktanteile in Deutschland sind breit verteilt – auf gegenwärtig fast 1.500 Brauereien. Verbandssprecher Eichele hebt hervor, noch immer seien fast alle großen Brauereigruppen in Deutschland familien- oder inhabergeführt: „Das ist eine Errungenschaft, eine Besonderheit des deutschen Biermarktes. Und das wird sicherlich auch in den nächsten Jahrzehnten so bleiben.“

    Anheuser-Busch InBev und Heineken dominieren

    Das heißt auch: deutsche Bierbrauer sind auf dem Börsenparkett kaum präsent. Im Ausland ist das anders. Der belgisch-amerikanische Konzern Anheuser-Busch InBev führt den Markt an, gefolgt von Heineken aus den Niederlanden. Die Aktien der Brauereigiganten haben seit Anfang des Jahres deutlich zugelegt. Die Konzerne setzen auf Premium-Biere und alkoholfreie Varianten: sogenannte 0,0-Prozent-Biere werden bei den Konsumenten immer beliebter.

    Sind nun die großen internationalen Bierkonzerne auch in Deutschland auf dem Vormarsch? Finanzmarktanalyst Javier Gonzalez Lastra ist skeptisch. Er beobachtet den Getränkesektor von London aus für die deutsche Berenberg Bank – und betont, für große Investoren und Getränkekonzerne seien deutsche Brauereien nur wenig interessant: „Ich glaube, die internationalen Brauereien sehen Deutschland nicht als Markt, in dem man besonders viel verdienen kann.“

    Der deutsche Markt sei stark fragmentiert, so Gonzalez Lastra. Das heißt: Man könne Geld verdienen, in dem man viele Unternehmen aufkauft, zusammenlegt und den Profit erhöht. Für die internationalen Brauereikonzerne gebe es weltweit gesehen aber bessere Optionen, Kapital einzusetzen, als in Deutschland. 

    Wettbewerb sorgt für niedrige Preise

    Für die Konsumenten in Deutschland sieht Berenberg-Analyst Gonzalez Lastra in dieser Lage einen Vorteil. Die vielen Brauereien auf dem deutschen Biermarkt sorgten für große Konkurrenz untereinander. Die Preise seien so niedrig wie es nur geht, so Gonzalez Lastra.

    Auch die Statistiken zeigen: Fast nirgendwo sonst in Europa ist das Bier so günstig wie in Deutschland. Große Margen lassen sich in diesem Markt jedoch kaum erzielen. Mit Hopfen und Malz allein können viele Brauereien wohl nicht länger überleben. Unternehmen, die über Jahrhunderte ihr Geld mit Bier verdient haben, geraten so zunehmend unter Druck, sich neu zu erfinden.



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