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    Home » Wie Deutschland im Rennen um Künstliche Intelligenz aufholen will
    Kleinunternehmen

    Wie Deutschland im Rennen um Künstliche Intelligenz aufholen will

    adminBy adminJuli 17, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Stand: 17.07.2025 11:07 Uhr

    Der KI-Boom treibt die Nachfrage nach Rechenzentren in die Höhe – doch Deutschland investiert zu langsam. Experten warnen vor einer Versorgungslücke und fordern klare Signale von Politik und Wirtschaft.

    HR-Redakteur Emal Atif

    Jede Google-Suche, jeder KI-Text, jedes Cloud-Backup braucht sie: Rechenzentren. Sie sind das Rückgrat der Digitalisierung und werden durch den KI-Boom immer wichtiger. „Sie sind ein zentraler Treiber für die Wettbewerbsfähigkeit – in Deutschland wie international“, erklärt Anita Wölfl vom ifo-Institut gegenüber tagesschau.de.

    Aber eine aktuelle Deloitte-Studie warnt: In Deutschland droht eine massive Versorgungslücke. Laut der Studie wird sich der Bedarf an KI-fähiger Rechenzentrumsleistung bis 2030 verdreifachen. „Der Rückstand ist so groß, weil die Bundesrepublik sich in den letzten Jahren eigentlich darauf verlassen hat, dass die Kapazitäten anderer Anbieter global genutzt werden können“, sagt Studienautor Bernhard Lorentz auf Anfrage von tagesschau.de. „Jetzt merken wir, für souveräne KI-Infrastruktur reicht das nicht.“

    60 Milliarden Euro fehlen

    Um den Rückstand aufzuholen, müsste Deutschland bis 2030 gewaltige Summen investieren. Allein für KI-Infrastruktur und Rechenzentren fehle in der Bundesrepublik eine Investitionssumme von etwa 60 Milliarden Euro bis 2030, so die Studie.

    KI-Anwendungen wie Sprachmodelle oder Bildgeneratoren benötigen enorme Rechenleistung und die wiederum verschlingt Strom. Der Netzausbau komme aber kaum hinterher: „Es gibt zwei Hauptprobleme: hohen Investitionsbedarf und teilweise erhebliche Verzögerungen beim Anschluss der Rechenzentren an das Stromnetz“, sagt Lorenz.

    Ein flankierender Ausbau von Erneuerbaren Energien durch Rechenzentren kann beschleunigend wirken.“ Beispiele dafür gibt es international: In den USA etwa investiert Google in riesige Rechenzentren, die ihren Strom direkt aus neuen Wind- und Solarparks beziehen.

    Stromfresser mit Bürokratieproblem

    Auch bei Planung und Genehmigung von Rechenzentren hapert es. „Der Ausbau dauert in Deutschland zu lange“, sagt ifo-Expertin Wölfl. Lange Verfahren und hohe bürokratische Hürden bremsten den Fortschritt aus. Sie fordert: „Damit der Ausbau klappt, müssen Bürokratiekosten reduziert werden. Das ist aber ohnehin schon hoch auf der politischen Agenda.“

    Während Deutschland noch mit Rahmenbedingungen ringt, fließen Milliarden-Investitionen ins Ausland – etwa durch steuerliche Anreize oder gezielte Industriepolitik. Studienautor Lorentz sagt: „Die Wirtschaft muss investieren. Zugleich muss der Staat Rahmenbedingungen und Anreize für Investitionen schaffen.“

    Oracle investiert zwei Milliarden in Deutschland

    In Deutschland gibt es aber auch erste positive Signale: Oracle will zwei Milliarden Euro in ein neues Rechenzentrum im Rhein-Main-Gebiet investieren. Und die Bundesregierung arbeitet an einer nationalen KI-Infrastrukturstrategie. Wer am schnellsten ausbaut, sichert sich einen Vorsprung.

    Ob Deutschland im globalen Wettbewerb mithalten kann, hänge nun vor allem vom politischen und wirtschaftlichen Willen ab, sagt Deloitte-Experte Lorentz. „Deutschland hat alles, was es braucht, um international wettbewerbsfähig zu sein“, sagt der Experte. „Jetzt braucht es entschlossene Maßnahmen von Wirtschaft und Politik.“ Schnell ausbauen, schnell ans Netz – sonst geht der Vorsprung an andere. Deutschland muss jetzt liefern, um im KI-Rennen vorn mitzuspielen.



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