

Damit Unternehmen überleben können, müssen sie das Verbraucherverhalten verstehen und nachvollziehen können. Es ändert sich ständig. Seit dem Aufstieg globaler Märkte und digitaler Technologie ist das Marketing mit einem dynamischeren Verbraucherverhalten konfrontiert als je zuvor. Dies ermöglicht es Unternehmen, Strategien für das Verbraucherverhalten festzulegen, auf das sie vermarkten, und so das Engagement zu steigern, den Umsatz zu steigern und die Marke bei Verbrauchern beliebt zu machen.
Dieser Artikel beschreibt die verschiedenen Arten des Verbraucherverhaltens, die Kräfte, die das Verbraucherverhalten bestimmen, und wie Sie dieses Verständnis nutzen können, um die Zukunft des Marketings zu gestalten.
Was Menschen und Gruppen tun und wann sie Produkte und Dienstleistungen kaufen, wird als Verbraucherverhalten bezeichnet. Es enthält alle Informationen, die Menschen nutzen, um Bedürfnisse zu erkennen, informiert zu bleiben, Kaufentscheidungen zu treffen und Bewertungen nach dem Kauf vorzunehmen. Wenn es um Marketing geht, ist es sehr wichtig, das Verbraucherverhalten zu verstehen, da es Unternehmen hilft, vorherzusagen, wie Verbraucher auf verschiedene Arten von Marketingkampagnen und Produktangeboten reagieren werden.
Im digitalen Zeitalter gibt es mehr Befragte, veränderte Einstellungen und gesellschaftliche Einflüsse und es gibt keine festen Konsumpräferenzen mehr. Das bedeutet, dass Unternehmen sich schnell an diese Veränderungen anpassen müssen.
Bei der Analyse des Verbraucherverhaltens wird es von Experten häufig in vier Typen eingeteilt: Dieses Verständnis ermöglicht es Unternehmen, einzigartige Marketingstrategien zu nutzen, um unterschiedliche Verbrauchermentalitäten richtig anzusprechen.
Ein solches Verhalten tritt auf, wenn Verbraucher sehr komplexe Entscheidungen treffen müssen und am Ende Geld für teure und schwierige Produkte ausgeben. Verbraucher in dieser Kategorie führen wahrscheinlich umfangreiche Recherchen und Vergleichskäufe durch, wägen die Vor- und Nachteile ab und stützen ihre Einkäufe (zumindest bis zu einem gewissen Grad) auf objektive (im Gegensatz zu subjektiven) Kriterien. Beispiele hierfür sind der Kauf eines Autos, eines Hauses oder eines anderen Vermögenswerts. Diese Verbraucher haben spezifische Marketingprobleme, daher muss Ihr Produkt diese Probleme angehen und Ihren Kunden mehr Informationen bieten.
In unserem Fall werden die Verbraucher jedoch stark involviert, wenn wir unsere Produkte nicht differenzieren können. Nach einem Kauf kann es auch zu Post-Purchase-Dissonanzen (Reue des Käufers) kommen. Zum Beispiel beim Kauf teurer elektronischer Geräte wie Laptop oder Smartphone. In solchen Fällen müssen Vermarkter jedoch durch Garantien, Kundensupport, Bewertungen usw. für Sicherheit sorgen.
Verbraucher sind kaum an Entscheidungen über gewohnheitsmäßige Produkte beteiligt. Bei diesen Produkten handelt es sich in der Regel um kostengünstige Artikel wie Lebensmittel, Toilettenartikel und Haushaltsartikel. Da der Entscheidungsprozess schnell erfolgt und auf Gewohnheiten basiert, konzentriert sich das Marketing in diesem Bereich tendenziell auf die Förderung der Markentreue und -sichtbarkeit, um automatische Kaufentscheidungen zu verbessern.
Dieses Verhalten tritt bei Verbrauchern auf, die Entscheidungen mit geringem Engagement treffen, aber häufig die Marke wechseln, um der Vielfalt gerecht zu werden. Beispielsweise könnte ein Verbraucher darüber nachdenken, eine neue Snack- oder Shampoo-Marke auszuprobieren. Daher werden im Marketing Neuheiten, Einzigartigkeit oder vorübergehende Werbeaktionen genutzt, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu erregen.
Die vielen Faktoren, die das Verbraucherverhalten beeinflussen, variieren in ihren kulturellen, sozialen, psychologischen und persönlichen Einflüssen. All diese Faktoren sind entscheidend dafür, wofür sich ein Verbraucher entscheiden wird.
Das Verbraucherverhalten wird durch die Kultur beeinflusst. Die Wahrnehmung von Produkten und Dienstleistungen durch die Menschen wird weitgehend von den Werten, Überzeugungen und Normen bestimmt, die in einer bestimmten Gesellschaft vorherrschen. Andere Kulturen legen beispielsweise mehr Wert auf das Prestige einer Marke als auf die Funktionalität eines Produkts, während andere Wert auf die Praktikabilität legen.
Familie, Freunde und sogar soziale Medien können einen großen Einfluss darauf haben, was Verbraucher kaufen. Angesichts der Tatsache, dass die Meinungen und Empfehlungen von Kollegen eine Rolle spielen, wenn Einzelpersonen Kaufentscheidungen treffen, insbesondere bei Käufen mit hohem Involvement, dürften Kollegen bei solchen Entscheidungen eine wichtige Rolle spielen.
Der Einfluss von Familie, Freunden und sozialen Medien sind soziale Einflüsse, die die Kaufentscheidungen eines Verbrauchers erheblich beeinflussen können. Meinungen und Empfehlungen von Kollegen sind bei Kaufentscheidungen sehr wichtig, insbesondere bei Käufen mit hohem Involvement.
Käuferentscheidungen werden durch die Wahrnehmung, Einstellungen, Motivationen und Emotionen der Verbraucher bestimmt. Vermarkter wenden häufig psychologische Taktiken an, um Menschen dazu zu bringen, Entscheidungen zu treffen, z. B. indem sie Emotionen ansprechen oder scheinbar gezielt ein Bedürfnis befriedigen. Beispielsweise kann Werbung, die bei den Zuschauern ein Gefühl der Zufriedenheit oder des Drucks hervorruft, ein Kaufverhalten der Verbraucher auslösen.
Verständnis Verbraucherverhalten ist aus folgenden Gründen geschäftskritisch:
- Passen Sie Produktangebote an: Unternehmen, die verstehen, was ihre Zielgruppe schätzt, können ihre Produkte und Dienstleistungen an ihre Bedürfnisse anpassen.
- Effektive Marketingstrategien: Durch die Kenntnis der Verbraucherpräferenzen können Unternehmen wissen, wann sie die richtige Zielgruppe ansprechen und Kampagnen erstellen müssen, die sie direkt ansprechen und mit größerer Wahrscheinlichkeit Masu ansprechen und konvertieren.
- Vorhersage von Markttrends: Durch die Beobachtung von Verbraucherverhaltensmustern können Unternehmen erkennen, wohin sich der Markt entwickelt, und sich entsprechend anpassen. Dies ermöglicht es Unternehmen, der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.
- Markentreue aufbauen: Indem Sie darüber nachdenken, was Verbraucher brauchen, was sie motiviert und wo ihre Schwachstellen liegen, können Sie die Markentreue steigern und die Markentreue erneuern. Sie können ein großartiges Kundenerlebnis bieten, wie es beim Kauf bei uns der Fall ist.
Das Verbraucherverhalten im digitalen Zeitalter verändert sich dramatisch. Heutzutage, mit Online-Shopping, sozialen Medien und der Möglichkeit, gezielte Werbung zu schalten, hatten (und werden) Verbraucher noch nie so viel Einfluss darauf, was sie kaufen. Marken müssen die Erwartungen digitaler Verbraucher an Komfort, Transparenz, Personalisierung, Engagement und mehr verstehen.
Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok gehören heutzutage zu den wichtigsten Treibern für die Schaffung von Erwartungen (und Erwartungen sind auch der sprichwörtliche Staffelstab, den wir an andere Unternehmen da draußen weitergeben). Kaufentscheidungen werden durch Influencer-Marketing, nutzergenerierte Inhalte und Empfehlungen von Kollegen bestimmt. Vermarkter können soziale Medien nutzen, um die Markenbekanntheit zu steigern, Vertrauen zu gewinnen und direkt mit Verbrauchern in Kontakt zu treten.
Der Aufstieg des E-Commerce bietet Verbrauchern noch mehr Produkte und Dienstleistungen. Im digitalen Marketing-Ökosystem sind maßgeschneiderte Einkaufserlebnisse zu einem wichtigen Markentreiber geworden. Verbraucher interessieren sich zunehmend für Ihr Angebot, wenn ihnen das Produkt entsprechend ihren Vorlieben geliefert wird.
Heutzutage verlassen sich Verbraucher mehr denn je auf Online-Rezensionen und -Bewertungen, bevor sie einen Kauf tätigen. Die Meinungen anderer Kunden spielen eine große Rolle bei der Entscheidung, ob ein Verbraucher auf einen Artikel bieten sollte. Um den Ruf des Unternehmens hoch zu halten, sollten Unternehmen darauf achten, ihr Geschäft zu überprüfen und gleichzeitig auf schlechtes Feedback einzugehen.
Je mehr sich das Verbraucherverhalten ändert, desto mehr ändern sich auch die Marketingtrends. Hier sind einige Trends, die Sie im Auge behalten sollten.
Da immer mehr Menschen ihre Smartphones gegen sprachgesteuerte Geräte wie Alexa und Google Assistant von Amazon eintauschen, werden die Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten nur noch zunehmen. Wenn Sie Ihr Unternehmen nicht für die Sprachsuche optimieren, werden Sie nicht lange am Markt sein.
Umwelt und Gesellschaft werden für moderne Verbraucher immer wichtiger. Heutzutage werden Kaufentscheidungen teilweise von Nachhaltigkeit und ethischem Konsum beeinflusst. Um dieses wachsende Verbrauchersegment zu erobern, müssen sich Marken auf Nachhaltigkeit ausrichten.
Da das mobile Marketing jedoch weiter zunimmt, werden Mobiltelefone zu einem gängigen Kommunikationsgerät, und auch Geschäftsmarketing sollte über Mobiltelefone erfolgen. Für ein nahtloses Website-Erlebnis müssen Unternehmen ihre Websites und Anzeigen so gestalten, dass sie für mobile Geräte optimiert sind.
Es gibt vier Arten von Verbraucherverhalten:
- komplexes Kaufverhalten
- Kaufverhalten, das Dissonanzen reduziert
- gewohnheitsmäßiges Kaufverhalten
- Kaufverhalten strebt nach Vielfalt
Die Untersuchung des Verbraucherverhaltens beim Kauf, der Nutzung und der Entsorgung von Produkten und Dienstleistungen wird als Verbraucherverhaltensbewertung bezeichnet. Überlegen Sie, wie Faktoren wie persönliche, kulturelle, soziale und psychologische Faktoren das Einkaufsverhalten beeinflussen.
Die fünf Hauptmerkmale des Verbraucherverhaltens sind:
- Bedürfnisse und Wünsche
- Wahrnehmung und Haltung
- Kaufmotive (rational und emotional)
- Entscheidungsprozess
- Maßnahmen nach dem Kauf
Wenn es darum geht, das Verbraucherverhalten zu verstehen, ist die Entwicklung einer Marketingstrategie wichtiger denn je. Wenn die Arten des Verbraucherverhaltens und seine Treiber nicht analysiert werden, kann dies zu falschen Vorhersagen sowie zu Trends und Kampagnen führen, die nicht mit der Kundennachfrage und -zufriedenheit übereinstimmen. Angesichts des Aufkommens digitaler Plattformen ist es wichtiger denn je, dass Unternehmen in der Lage sind, mit der digitalen Welt umzugehen, und dass sie so auf die sich ändernden Bedürfnisse und Vorlieben der Verbraucher eingehen können. Es bleibt schwebend.
Das Gleiche gilt für das Marketing: Um immer einen Schritt voraus zu sein, müssen Sie Ihre Zielgruppe kennen und Ihre Marketingstrategie entsprechend anpassen.
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