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    Home » Was, wenn auch in Deutschland großflächig der Strom ausfiele?
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    Was, wenn auch in Deutschland großflächig der Strom ausfiele?

    adminBy adminApril 30, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Stand: 30.04.2025 12:40 Uhr

    Deutschland gehört zu den Ländern mit der sichersten Stromversorgung. Der Blackout in Spanien und Portugal wirft aber die Frage auf: Was wäre, wenn Generatoren für einige Tage Notstrom liefern müssten?

    Andre Kartschall

    Für den Fall eines flächendeckenden Stromausfalls hat sich die Berliner Verwaltung ein Konzept mit wohlklingendem Namen ausgedacht: „Leuchttürme“ sollen den Bürgern den Weg weisen, Orientierung bieten. 

    Der Katastrophenschutzbeauftragte des Bezirks Konstantin Keesmann steht vor einem unscheinbaren Zelt. Es ist der „Leuchtturm“ – sieht aber eben nicht aus wie einer. Im Inneren: ein paar Tische, Computer und vor dem Zelt ein Dieselgenerator. 

    „Das ist ein Informations- und Anlaufpunkt für die Bevölkerung“, erklärt er. Hier gebe es im Ernstfall Informationen: „Wo kriege ich Wasser, wo kriege ich erste Hilfe, wo kriege ich medizinische Unterstützung?“ Die „Leuchttürme“ sind nicht nur für Blackouts gedacht, sie sollen in jedem Katastrophenfall aufgebaut werden. 

    Der Strom kommt nicht nur aus dem Dieselgenerator, sondern auch aus Solarzellen. Bei gutem Tageslicht könne der „Leuchtturm“ komplett darüber versorgt werden. Außerdem soll das Zelt als Sammelplatz für medizinische Notfälle dienen. Wenn Handys und Telefone nicht mehr funktionierten, könnten Menschen sich von hier per Krankenwagen abholen lassen.

    Handys aufladen? Fehlanzeige

    Das Zelt soll Schnittstelle sein zwischen Staat und Bürgern, ein erster Anlaufpunkt – mehr nicht. Keesmann schränkt ein: „Handys aufladen können wir nicht, dafür haben wir nicht die Ressourcen.“ Aber man könne Menschen darüber informieren, wo das möglich sei. Vorausgesetzt, es gibt irgendwo Strom.

    Ideen und Konzepte wie die „Leuchttürme“ gibt es vielerorts. Was es seltener gibt, sind Möglichkeiten zur Stromerzeugung – im Fall, dass das gesamte Netz zusammengebrochen ist. 

    Das Technische Hilfswerk (THW) hat Erfahrung im kleineren Rahmen gesammelt. Im Februar 2019 waren 31.000 Haushalte für 31 Stunden vom Netz getrennt. Es war der längste Stromausfall in der Hauptstadt seit dem Zweiten Weltkrieg. Ein Bagger hatte zwei 110-Kilovolt-Kabel beschädigt.

    Das THW half dabei, das DRK-Krankenhaus Köpenick mit Strom zu versorgen, zumindest die kritischen Bereiche. „Netzersatzanlagen“ kamen zum Einsatz: Stromgeneratoren. Diese laufen mit Diesel oder Benzin – solange welches da ist. Im kleinen Rahmen klappt das regelmäßig gut.

    „Kann gar nicht genug Notstromaggregate geben“

    Was aber wäre, wenn – wie in Spanien und Portugal – das ganze Land vom Netz geht? Uwe Vogel vom THW in Berlin sagt: „Da kann es gar nicht genug Notstromaggregate geben, um das wirklich für einen längeren Zeitraum absichern zu können.“ Der Strom reicht eben nicht für alle. Irgendwann würden auch Benzin und Diesel knapp. Danach würde es wirklich kritisch – je länger der Stromausfall dauert.

    Für ein paar Stunden oder auch ein oder zwei Tage sehen sich die meisten Institutionen in Deutschland relativ gut gerüstet – vor allem dank Notstromaggregate. Die sind für Intensivstationen und andere kritische Einrichtungen Pflicht. 

    Auch Mobilfunkbetreiber haben vorgesorgt. Die Deutsche Telekom etwa verweist darauf, dass ihre Funkmasten „in der Regel zur kurzzeitigen Überbrückung von Stromausfällen mit Batterien ausgestattet“ sind. Vorübergehende Blackouts könnten daher kompensiert werden. Dies gelte „sowohl für den Datenverkehr über den Mobilfunk als auch für Sprachverbindungen“.

    Bahn fährt mit eigenem Bahnstrom

    Die Deutsche Bahn ist außergewöhnlich gut gewappnet. Das Unternehmen teilt auf Anfrage mit: „Die Züge der DB fahren in einem separaten Stromnetz.“ Bahnstrom wird in speziellen Kraftwerken erzeugt und in das separate Netz der Bahn eingespeist. Zudem gebe es „parallele Stromleitungen, also Redundanzen“. 

    Dies gilt aber vor allem für den Strom, den die Elektroloks selbst für ihren Antrieb benötigen. Signale und Weichen, Stellwerke und Betriebszentralen werden hingegen über das konventionelle Stromnetz versorgt. Hier sollen im Ernstfall Notstromaggregate zum Einsatz kommen. Durchaus möglich also, dass die meisten Züge es wenigstens noch bis zum nächsten Bahnhof schaffen würden – anstatt auf freier Strecke liegen zu bleiben.

    Unterbrechungsfreier Börsenhandel

    Von einem Stromausfall im ersten Moment gar nichts mitbekommen dürften Menschen, die an der Deutschen Börse in Frankfurt arbeiten. „Wir haben alle Systeme so ausgerichtet, dass wir unterbrechungsfreie Stromversorgung haben“, sagt Jonas Ullmann von der Deutschen Börse. 

    Batterien übernähmen ohne Zeitverzögerung im Moment des Stromausfalls. Danach kämen Generatoren zum Einsatz. Das soll sicherstellen, dass „keinerlei Daten verloren gehen“. Der Handel könne laut Plan sogar einfach weitergehen.

    Was in die Vorräte gehört

    Pläne für die ersten Stunde und vielleicht auch einige Tage gibt es, ebenso wie Dieselgeneratoren. Was danach käme, wenn der Strom länger weg bleibt, vermag kaum jemand vorherzusagen. Uwe Vogel vom THW fasst es so zusammen: „Die Resilienz der Bevölkerung ist da gefordert.“ Heißt: wer kann, soll sich selbst kümmern: um Wasser, Essen, Informationen. Und ansonsten: durchhalten. 

    Die meisten Helfer verweisen auf die Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz. Danach sollten alle Bürger stets über ein Minimum an Vorräten verfügen: 

    – Kerzen und Taschenlampen

    – 20 Liter Wasser pro Person

    – Campingkocher mit Lebensmitteln für zehn Tage

    – Medikamente

    – Bargeldreserve

    – batteriebetriebenes Radio



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