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    Home » Was sich ab heute mit dem Fahrplanwechsel bei der Bahn ändert
    Kleinunternehmen

    Was sich ab heute mit dem Fahrplanwechsel bei der Bahn ändert

    adminBy adminJuni 15, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Stand: 15.06.2025 08:14 Uhr

    Der Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn bringt einige Änderungen mit sich. Für viel Kritik hat die Abschaffung der Familienreservierung gesorgt. Neue Zugverbindungen gibt es etwa zwischen Berlin und Chemnitz.

    Kunden der Deutschen Bahn müssen sich ab sofort auf ein paar Änderungen einstellen. Die Deutsche Bahn (DB) hat im Rahmen ihres sogenannten kleinen Fahrplanwechsels für den Fernverkehr am heutigen 15. Juni einiges angepasst. Dazu gehören preisliche Anpassungen, das Aus der Familienreservierung und neue Zugverbindungen.

    Sitzplatzreservierung wird teurer, keine Familienreservierung mehr

    Ein fester Sitzplatz in der zweiten Klasse in Fernverkehrszügen kostet ab heute 5,50 Euro statt wie bisher 5,20 Euro. In der ersten Klasse steigt der Preis für eine Sitzplatzreservierung von bisher 6,50 auf 6,90 Euro. Bei Flexpreistickets in der ersten Klasse ist die Sitzplatzreservierung weiterhin inklusive.

    Wie die Bahn zuvor bereits mitgeteilt hatte, ist die Familienreservierung ab heute ersatzlos gestrichen. Mit ihr konnten sich Familien bislang bis zu fünf Personen für 10,40 Euro einen festen Sitzplatz sichern. Künftig kostet die Reservierung jedoch für jedes Kind extra. Für ein Paar mit zwei Kindern beispielsweise kosten vier Plätze bei einer einzigen Fahrt nun 22 Euro.

    Die Entscheidung gegen die Familienreservierung sorgte für viel Aufruhr. Für viele Familien könnte das eine spürbare Hürde darstellen – und sie im Zweifel wieder ins Auto treiben, befürchten Kritiker. Die Entscheidung der Bahn stößt auch in der Politik auf Ablehnung. „Gerade für Familien mit Kindern wird der Sommerurlaub in Zeiten hoher Preise zunehmend zum Luxus“, sagte etwa Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge.

    Günstigere Flexpreise

    Die generelle Fahrt im DB-Fernverkehr bleibt für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 14 Jahren in Begleitung dagegen weiterhin kostenlos. Und Erwachsene könnten im zweiten Halbjahr an „ausgewählten, nachfrageschwächeren Reisetagen“ auf bis zu 20 Prozent günstigere Tickets hoffen, schreibt die Bahn.

    Bis zum 31. Juli läuft zudem noch eine Rabattaktion für Frühbucher: Wer ein Flexpreisticket für eine Fahrt bis Mitte Dezember mehr als vier Wochen vor Abfahrt bucht, bekommt 20 Prozent Rabatt im Vergleich zu einer Buchung am Tag der Abfahrt. Bei Flexpreistickets gilt anders als bei Sparpreisen keine Zugbindung. Reisende können am Reisetag eine Verbindung ihrer Wahl nehmen.

    Angebot für Zeitkarten, junge Leute und Senioren

    Bis zum 28. Juni 2025 gibt es für Pendlerinnen und Pendler im Fernverkehr darüber hinaus 25 Prozent Rabatt auf die persönliche Monatskarte ohne Abo. Die Aktion läuft bis September und gilt für die erste und zweite Klasse. Außerdem kostet die My BahnCard 50 in der 2. Klasse bis Mitte Dezember 49,99 Euro statt bisher 79,90 Euro. Sie gilt für alle unter 27 Jahren.

    Im Zeitraum 1. Juli bis 31. August 2025 ist zusätzlich zu den regulären Senioren BahnCards die Senioren BahnCard Plus erhältlich. Für einen Aufpreis profitieren Inhaber einer Senioren BahnCard Plus ein Jahr lang von den Vorteilen des BahnBonus-Statuslevels Silber. Zum Beispiel erhalten sie Zugang zu den Lounges oder Freigetränke im Bordbistro.

    Die Rabattaktionen sind Teil der DB-Strategie, die Auslastung in den ICE- und IC-Zügen im Fernverkehr zu erhöhen. In den ersten vier Monaten des Jahres hatte sie nur bei etwa 44 Prozent gelegen. Das sei zwar etwas besser als im Vorjahreszeitraum, vom selbst gesteckten Jahresziel einer 50-prozentigen Auslastung ist die Bahn damit aber weit entfernt.

    Geänderte Storno-Kosten, Super-Sparpreise für Kurzstrecken

    Die Rückgabe von Flexpreistickets ist künftig wieder bis einen Tag vor dem ersten Geltungstag kostenfrei, danach kostet es 30 Euro. Die Bahn hatte dies Ende 2024 geändert: Mit dem Fahrplanwechsel wurde damals für die Stornierung eines Flex-Tickets nach dem achten Tag vor Reiseantritt eine Gebühr von zehn Euro eingeführt. Die Stornobedingungen werden laut DB auf vielfachen Kundenwunsch wieder dauerhaft zurückgedreht.

    Fahrscheine für kurze Strecken mit einer Distanz von rund 100 Kilometern gibt es künftig ab 6,99 Euro. Bisher kosteten sie ohne BahnCard oder andere Rabatte mindestens 9,99 Euro. Neuerdings können diese Tickets gegen Aufpreis auch mit einem Nahverkehrs- oder City-Ticket für die An- oder Weiterreise kombiniert werden.

    Mehr Verbindungen

    Auf einer Reihe von Strecken baut die Bahn des Weiteren ihr Angebot aus. Von Berlin in die diesjährige europäische Kulturhauptstadt Chemnitz gibt es künftig eine direkte IC-Verbindung am Wochenende – morgens nach Chemnitz, am späten Nachmittag nach Berlin. Ebenfalls am Wochenende verkehrt ein zusätzlicher ICE von Berlin nach Rostock, der samstags bis Binz auf Rügen weiterfährt.

    Und auch die Züge zu internationalen Zielen verkehren häufiger. So gibt es von Hamburg aus zusätzliche Verbindungen nach Kopenhagen und von München aus nach Bologna. Der ICE zwischen Brüssel und Frankfurt verkehrt am Abend ein zusätzliches Mal, und es gibt einen zusätzlichen Nacht-EC zwischen Berlin und Prag.



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