Marketing Twitter (x) explodierte mit einer heißen Einstellung, als Liquid Death, eine Wassermarke, die auf den kantigen Todesklägern basiert, die amerikanische Social Media fegten, an, sich vom britischen Markt zurückzuziehen.
War es ein respektloses Branding, das nicht mit britischen Sensibilitäten verbunden war? Oder Beweise dafür, dass selbst virales Marketing den Erfolg eines Produkts nicht garantieren kann?
Laut Phil Agnew Phil Agnew ist die Antwort noch subtiler.
1. Wer braucht Premium -Wasser?
In Großbritannien ist Leitungswasser nicht nur akzeptabel, sondern auch ein Punkt des Stolzes. Schottlands Leitungswasser ist bekannt, und viele Briten sind wirklich stolz auf die Wasserqualität ihrer Gemeinden.
Kaltes Wetter schafft eine weitere einzigartige Herausforderung. Das Wasser hat sich bereits frisch von der Pfeife abgekühlt. Dieser natürliche Vorteil beseitigt ein wichtiges Verkaufsargument von Flaschenwasser: Kälte, bevor der Marketingkampf beginnt.
„Die Idee, Bargeld in etwas zu werfen, das kostenlos aus Taps erhalten werden kann, ist für viele Briten extrem schwierig, sich zu verschlingen“, erklärt Agnew.
2. Marketingverhalten Fehlanpassung
Die britischen Menschen fallen in zwei Camps: treue Leitungswassertrinker oder preisempfindliche Wasserkäufer in Flaschen. Beide Gruppen zu bitten, Premium -Wasser in Konserven zu kaufen, war ein Kampf mit einer tief verwurzelten Gewohnheit.
Wie Agnew betont, baten sie, als Red Bull auf den Markt kam, die Leute nicht, zum ersten Mal Soda zu trinken. Der Tod der Flüssigkeit versuchte jedoch, ihn in Konserven zu kaufen.
Diese Herausforderung wurde durch Kanalkonsistenzen verschärft. Die sozialen Medienkapazitäten von Liquid Death stimmten nicht mit dem Einkaufsverhalten in Großbritannien überein. Briten sollten kein Wasser online kaufen. Sie greifen es im Laden, während sie für andere Artikel einkaufen.
„Der Versuch, online zu verkaufen, ist ein bisschen wandelt, wenn die Verkaufspunkte tatsächlich direkt verkauft werden“, betont Agnew.
3. Niemand trinkt Kool-Aid (oder Wasser)
Trotz Killer-Marketing, das die Marke in „A Sea of Identity“ hervorhebt, verweist Agnew in Großbritannien auf einen erheblichen Fehler.