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    Home » Warum sie besser als passive Fonds sein könnten
    Geschäftskonten

    Warum sie besser als passive Fonds sein könnten

    adminBy adminJuli 21, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Was passiert, wenn ETFs plötzlich eigene Entscheidungen treffen? Ein neuer Trend an der Börse bricht mit bekannten Regeln.

    Ein aktiver ETF? Sind börsengehandelte Indexfonds nicht eigentlich passive Anlageprodukte, die stur einen Index nachbilden? Ja und nein. Die allermeisten ETFs, die in Deutschland gelistet sind, bilden in der Tat einen Index wie den Dax oder den MSCI World ab. Deshalb werden sie auch kurz Indexfonds genannt. Aber es gibt eben auch andere: die aktiven ETFs.

    Aktive ETFs? Das ist kein Widerspruch. Denn im englischen Namen „Exchange Traded Fund“ kommt das Wort Index gar nicht vor. Tatsächlich sind ETFs also Fonds, die an der Börse gehandelt werden und spezifischen Regulierungen unterliegen. Sie müssen aber nicht zwingend passiv investieren. Auch aktive Anlagestrategien können in diesen „Mantel“ verpackt werden.

    • Besser als aktive Fonds? Aktive ETFs erobern den Markt
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    Und diese Variante wird bei Anlegern immer beliebter. Wie beliebt, das zeigt eine gemeinsame Studie der Finanzplattform ExtraETF und von J.P. Morgan Asset Management. Befragt wurden 1.089 Besucher der ExtraETF-Webseite. Ziel war es, ein aussagekräftiges Bild über Privatanleger und ihr Nutzungsverhalten in Bezug auf aktive ETFs zu erhalten. Das Ergebnis: 91,3 Prozent der Befragten haben bereits von aktiven ETFs gehört. 40,5 Prozent sind aktuell in diese Produkte investiert, 34,4 Prozent denken über ein Investment nach.

    t-online-Kolumnistin Jessica Schwarzer
    (Quelle: Michel Passin)

    Jessica Schwarzer ist Finanzjournalistin, Bestsellerautorin und langjährige Beobachterin des weltweiten Börsengeschehens. Die deutsche Aktienkultur ist ihr eine Herzensangelegenheit. Mitte März 2024 ist ihr siebtes Buch „Erfolgreich investieren mit den besten Börsenstrategien“ im Börsenbuchverlag erschienen. Sie erreichen sie auf LinkedIn, Twitter, Facebook und Instagram. Alle Gastbeiträge von Jessica Schwarzer lesen Sie hier.

    Anleger haben eine immer größere Auswahl an aktiven ETFs, denn das Angebot wächst schnell. Laut Studie gibt es mittlerweile 281 aktive ETFs auf dem Markt. Allein im ersten Halbjahr 2025 kamen 74 neue dazu. Die erste Welle der aktiven ETFs orientierte sich noch recht nah an einem Index. Mittlerweile kommen immer aktivere ETFs auf den Markt. Ein prominentes Beispiel ist der ARK Innovation ETF der bekannten amerikanischen Tech-Investorin Cathie Wood.

    Die aktiven ETFs kombinieren die Vorteile der passiven ETFs mit den Vorzügen eines aktiven Fondsmanagements. Eine ziemlich gute Idee, wie ich finde. ETFs gelten als sehr transparent, kostengünstig, jederzeit handelbar und unkompliziert.

    • Katzen, Weltraum, Glücksspiel: Lohnen sich diese ETFs wirklich?
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    Letzteres darf bei der aktiven Variante aber angezweifelt werden. Schon bei den passiven Index-Verfolgern ist die Welt nicht mehr so einfach, seit es Themen-ETFs, Faktor-ETFs und anderes gibt. Die Strategien der aktiven ETFs können ziemlich ausgeklügelt sein. Möglich ist alles: Aktien oder Anleihen, Aktien und Anleihen, dazu vielleicht noch Rohstoffe oder Geldmarkt-Papiere?

    Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt: Es gibt zum Beispiel Anlagestrategien, die auf intensiver Marktanalyse (sogenanntem Research) beruhen oder auf mathematischen Modellen und Daten (quantitativer Ansatz). Manche Strategien kombinieren mehrere Einflussfaktoren. Das nennt man Multi-Faktor-Strategien.

    Andere richten sich gezielt nach Nachhaltigkeitskriterien (ESG, Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung) oder zielen darauf ab, regelmäßig Erträge zu bringen – etwa durch Zinsen oder Dividenden. Solche Strategien können sehr sinnvoll sein, sind aber in der Umsetzung oft anspruchsvoller als einfache Modelle.

    Aber alle anderen Vorteile haben sie: Da wären erst einmal die Kosten. Traditionelle aktive Investmentfonds haben in der Regel höhere Kosten aufgrund von Managementgebühren, Ausgabeaufschlägen und anderen operativen Kosten. Diese Kosten können je nach Anlageklasse und Anbieter bei 1,0 zu 2,5 Prozent pro Jahr liegen.

    • Seltsame Zahlenkombination: Was bedeutet die 5-10-40-Regel für mein Geld?
    • Passives Investieren: So viel Rendite werfen ETFs ab

    Aktive ETFs sind deutlich günstiger und bewegen sich zwischen 0,04 und 0,85 Prozent pro Jahr. Da höhere Kosten die Rendite belasten, bin ich immer dafür, möglichst günstige Produkte auszuwählen. Auch sind aktive ETFs sehr viel transparenter als aktiv gemanagte Investmentfonds.

    Alle aktiven ETFs müssen – genauso wie passive ETFs – ihre gesamten Portfoliobestände täglich veröffentlichen, aktive Investmentfonds müssen das nicht so oft. Aktive ETFs sind wie die passiven auch jederzeit über die Börse handelbar. Das spricht für die dritte Generation der ETFs.

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    Foto Benjamin FeingoldAusgewählt von unserem Börsenexperten Benjamin Feingold

    Bei Smartbroker sind mittlerweile über 2.500 ETFs handelbar – darunter auch eine wachsende Zahl aktiver ETFs. So wie etwa der ARK Innovation-ETF, dessen Strategie darauf basiert, Aktien von Unternehmen auszuwählen, die auf disruptive Technologien und Zukunftstrends setzen.

    Für wen geeignet?Mittel- bis Langfristanleger

    In welcher Marktsituation geeignet?Steigende Kurse bei Technologie-Aktien

    Risikoklasse: hoch

    Laufende Gebühren: 0,75 % p.a.

    ETFs können nicht nur aktiv oder passiv eingesetzt werden, sie decken gleichzeitig ganze Anlageklassen oder Sektoren, etwa am Aktienmarkt, einfach und preisgünstig ab. Die jeweiligen Kursbewegungen werden im ETF 1:1 nachvollzogen. Zudem sind die meisten ETFs beim Smartbroker sparplanfähig.

    Für wen geeignet?Mittel- bis Langfristanleger

    In welcher Marktsituation geeignet? Steigende Notierungen am US-Aktienmarkt

    Risikoklasse: mittel

    Laufende Gebühren: 0,07 % p.a.





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