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    Home » Warum Frauen bei Start-ups im Nachteil sind
    Zuschüsse

    Warum Frauen bei Start-ups im Nachteil sind

    adminBy adminJanuar 11, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Hintergrund

    Stand: 29.11.2022 11:22 Uhr

    Hinter Start-ups stehen weiterhin meist Männer. Dabei mangelt es Gründerinnen nicht an guten Ideen, sondern an der nötigen Anschubfinanzierung. Förderprogramme sollen das ändern.

    Birgit Virnich

    Veganes Eis, das auch noch gut schmeckt: Mit dieser Idee tritt Rebecca Göckel 2016 an. Damals war sie 20. Bereits zwei Jahre später wird ihr Eis der Marke NOMOO erstmals in Supermärkten geführt. Eine Erfolgsgeschichte. Als eine der wenigen Gründerinnen in der Start-up-Szene hat sie sich in einer Männerdomäne durchgebissen.

    Eismaschine vom Ersparten gekauft

    Zusammen mit ihrem Mitgründer Jan Grabosch fängt Göckel bei Null an. Von ihrem Ersparten kaufen sie eine kleine Eismaschine und produzieren nachts in einer kleinen Gastroküche ihr veganes Eis. Tagsüber verkaufen sie es an Kölner Cafés und Restaurants. Beiden ist Nachhaltigkeit wichtig. Sie sind überzeugt, dass Viehzucht und die Agrarwirtschaft enorme Treiber für den Klimawandel sind. Göckel findet, dass es im Eismarkt mehr pflanzliche Alternativen braucht, die lecker schmecken, sodass bei den Konsumentinnen und Konsumenten keine Umgewöhnung stattfinden muss.

    Vertrieb als Männer-Domäne?

    Mit ihrer Überzeugung setzt sich Göckel durch. „Ich habe mittlerweile auch einen guten Zugang zu Männernetzwerken“, sagt heute 26-jährige Kölnerin. Bei NOMOO verantwortet sie unter anderem auch den Vertrieb, einen sehr männerdominierter Bereich, den sie sich Schritt für Schritt erschließt.

    NOMOO-Gründerin Rebecca Göckel. Das vegane Eis der Kölnerin wird inzwischen in vielen Supermärkten angeboten.

    Der Frauenanteil in der Start-up-Szene liegt bei mittlerweile 20 Prozent, 2020 waren es nur 16 Prozent. Frauen gründen deutlich seltener ihr eigenes Unternehmen. Eine Hürde für sie: genügend Investoren zu finden. Denn die Geschäftsfelder, in den Frauen sich selbstständig machen, werden finanziell weniger gefördert, erklärt die Vorsitzende des Deutschen Frauenrats, Beate Miquel. Für viele potenzielle Geldgeber ist das vorherrschende Bild der Start-up-Szene immer noch das der Tech-Gründerinnen und -Gründer.

    Zukunftsthemen oft unterfinanziert

    „Viele Geldgeber investieren eher in Hochtechnologie“, erklärt Miquel. „Das sind die Start-ups, die als förderungswürdig gelten; weniger die Bereiche, in denen Frauen sehr stark sind: Gesundheit, Nachhaltigkeit und Bildung. Dabei sind das die Zukunftsthemen, die für unsere Gesellschaft relevant sind. Und so werden Unternehmen auf diesen Gebieten oft nicht ausreichend finanziert.“

    Um mehr Gründerinnen wie Rebecca Göckel zu fördern, müssten Kapitalgeber zukünftig mehr in diese Bereiche investieren. Göckel und ihr Partner Jan Grabosch haben ihr Unternehmen eigenständig aufgebaut. Dabei haben sie einige Durststrecken überwunden, Rückschläge einstecken müssen, aber sich nicht unterkriegen lassen.

    Hilfe vom „Start-up-Beschleuniger“

    Mit dem Programm „FACE/XELERATOR“ will die Ruhr-Universität Bochum (RUB) Frauen bei der Umsetzung und Weiterentwicklung ihrer Gründungsvorhaben unterstützen. Die landeseigene Förderbank NRW.BANK unterstützt den „Start-up-Beschleuniger“ drei Jahre lang mit insgesamt 75.000 Euro. Denn es mangelt nicht an guten Ideen für Gründungsvorhaben, sondern am Zugang zu Netzwerken und vor allem am notwendigen Kapital.

    „Mit dem Programm FACE/XELERATOR möchten wir gerade fortgeschrittene Gründerinnen rund um den Markteintritt und bei der Suche nach einer passenden Finanzierung intensiv begleiten“, sagt Miquel. Drei Jahre lang – von 2022 bis 2024 – wird der Startup-Beschleuniger je fünf bis zehn konkrete Gründungsvorhaben aus unterschiedlichsten Fachbereichen unterstützen.

    Rebecca Göckel hat mittlerweile große Pläne: Sie ist der Initiative „Leaders for Climate Action“ beigetreten. Dieses Netzwerk aus Gründern stellt sich dem Klimawandel und will dafür Sorge tragen, dass in Unternehmen Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. „Außerdem verpflichtet sich jeder, den eigenen Fußabdruck auszugleichen und klimaneutral zu leben“, sagt die Unternehmerin.



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