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    Home » Warum der MSCI World trotz Kritik ein solides Investment bleibt
    Geschäftskonten

    Warum der MSCI World trotz Kritik ein solides Investment bleibt

    adminBy adminApril 15, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Zu US-lastig, zu techlastig und eigentlich kein Weltaktienindex – Kritik am MSCI World gibt es reichlich. Zu Unrecht.

    Die Kritik ist nicht neu, aber sie wird mal wieder lauter, ziemlich laut sogar: Der MSCI World ist eigentlich kein Weltaktienindex. Eine Mogelpackung ist er sogar, wie vergangene Woche in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ zu lesen war. Da ist etwas dran, keine Frage. Denn im Index sind „nur“ etwa 1.400 Aktien aus 23 Industrienationen vertreten. Titel aus den aufstrebenden Schwellenländern, also den Emerging Markets, fehlen. Allerdings deckt der Index trotzdem 85 Prozent des weltweiten Kapitalmarktes, genauer der weltweiten Marktkapitalisierung, ab. Das ist schon ziemlich viel „World“, oder?

    Zumindest theoretisch. In der Praxis ist der MSCI World ganz schön US-lastig. Auch an diesem Kritikpunkt ist natürlich etwas dran. Amerikanische Aktien machen aktuell fast 74 Prozent des Indizes aus. Damit ist der MSCI World eher ein amerikanischer denn ein weltweiter Index. Die Kritik daran teile ich aber nicht. Es stimmt natürlich, dass der Anteil der US-Aktien extrem hoch ist. Aber das ist schlicht und einfach den Kriterien für die Zusammensetzung des Indizes geschuldet.

    Der MSCI World wird – wie übrigens die meisten Indizes – nach der Marktkapitalisierung der einzelnen Unternehmen zusammengestellt. Die Unternehmen aus dem Universum des MSCI World, also den 23 Industrienationen, die am meisten Börsenwert auf die Waagschale werfen, haben das größte Gewicht im Index. Und da der US-Aktienmarkt nun mal der größte, weil wertvollste der Welt ist und weil an der Wall Street und der Technologiebörse Nasdaq am Times Square die wertvollsten Unternehmen der Welt notiert sind, kommen die USA im Index auf diese hohe Gewichtung.

    US-Aktien laufen besser als andere

    Die klaren Regeln für die Index-Zusammensetzung führen also zu einem gewissen Übergewicht. Aber ist das wirklich schlimm? Die US-Börsen laufen doch auch seit Jahren viel besser als beispielsweise die europäischen. Da verschieben sich dann eben Gewichtungen.

    1990 machten übrigens japanische Aktien rund 40 Prozent des Gewichts im MSCI World aus. Der nachfolgende Crash an Japans Aktienmarkt hat den MSCI World dann massiv unter Druck gesetzt. Das würde natürlich auch passieren, wenn die amerikanischen Technologie-Aktien abstürzen würden. Was plötzlich weniger wert ist, hat dann eben auch einen geringeren Anteil an Index. So ehrlich muss man sein. Das muss man wissen.

    t-online-Kolumnistin Jessica Schwarzer
    (Quelle: Michel Passin)

    Jessica Schwarzer ist Finanzjournalistin, Bestsellerautorin und langjährige Beobachterin des weltweiten Börsengeschehens. Die deutsche Aktienkultur ist ihr eine Herzensangelegenheit. Mitte März 2024 ist ihr siebtes Buch „Erfolgreich investieren mit den besten Börsenstrategien“ im Börsenbuchverlag erschienen. Bei t-online schreibt sie über Investments und Finanztrends, die eine breit gestreute Basis-Geldanlage ergänzen. Sie erreichen sie auf LinkedIn, Twitter, Facebook und Instagram.

    Alle Gastbeiträge von Jessica Schwarzer lesen Sie hier.

    Apropos Technologie-Aktien: Davon gibt es reichlich im MSCI World. Und ja, auch dieser Kritikpunkt ist nicht ganz unberechtigt. Mit einem Anteil von 25 Prozent ist „Information & Technology“ im Index am stärksten vertreten. Apple ist mit knapp fünf Prozent der am höchsten gewichtete Wert. Der iPhone-Konzern ist an der Börse übrigens fast 3,6 Billionen Euro wert.

    Zum Vergleich: Der Dax mit seinen 40 Werten kommt gerade mal auf eine Marktkapitalisierung von 1,9 Billionen Euro. Kein Wunder, dass deutsche Aktien gerade mal auf einen Anteil von etwa zwei Prozent im MSCI World kommen. Unser heimischer Aktienmarkt ist winzig, zumindest im internationalen Vergleich.

    Aber zurück zu den Top-Werten im Weltaktien-Index. Amazon und Tesla zählen gar nicht zur Tech-Branche, sondern sind als Konsumwerte eingeordnet. Auch der Facebook-Konzern Meta und die Google-Mutter Alphabet sind keine Technologie-Aktien, sondern werden zur Kommunikationsbranche gezählt. Würden wir all diese Werte auch eher zu den Tech-Aktien zählen, wären wir bei einem Anteil von mehr als 30 Prozent. Aber der Indexanbieter definiert hier eben anders. Standard & Poor’s für den S&P 500 übrigens auch.

    Ich finde es übrigens auch nicht schwierig, dass Technologie-Aktien, Konsumwerte wie eben Amazon und Tesla oder Kommunikationskonzerne wie Meta und Alphabet hoch gewichtet sind. Es sind die wertvollsten Unternehmen der Welt, ihre Geschäftsmodelle überzeugen, sie verdienen extrem gut. Da will man doch dabei sein, oder nicht? Und ja, es sind eben die großen Konzerne der US-Börsen.

    Und wenn es Sie nun aber doch stört, dass der MSCI World sehr amerikanisch ist, dann mischen Sie doch weitere ETFs bei. Vielleicht einen Europa-ETF oder sogar einen ETF auf den Dax oder MDax. So würde der Anteil amerikanischer Aktien in Ihrem Depot auf jeden Fall sinken. Falls Sie ein Fan von Technologie-Aktien sind, überlegen Sie aber bitte genau, ob Sie wirklich auch noch einen Branchen- oder Themen-ETF oder gar einen auf die Nasdaq brauchen. Denn der Anteil amerikanischer Tech-Konzerne in ihrem Welt-ETF ist bereits recht hoch.





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