
Wacker Chemistry Research: Forschendes Wacker Aktienculus Nach Oben (Foto: dpa).
Foto: Sebastian Winau
Wacker Chemie-Stellenabbau: Hauptlast trägt Deutschland
Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie (ISIN: DE000WCH8881) schafft fortlaufende Branchenflaute, inklusive Kostenprogramm. Wacker Chemie stellt Fördermittel in Höhe von 300 Millionen Euro bereit. Etwa die Hälfte dieser Summe soll durch den Abbau von voraussichtlich weltweit mehr als 1.500 Stellen erreicht werden – schnell ein Zehntel aller Jobs. Der größte Teil der Stellen soll dabei an den deutschen Standorten gefallen sein. Wir werden unser Bestes geben, um das Jahr 2027 zu beginnen und zu beenden.
Hartel erklärte laut Mittailung: „Ziel ist es, durch die Überzeugung unsere Kosten auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu senken“. Besonders die Rahmenbedingungen in Deutschland bewertet der Konzernchef kritisch. Industrie“. Ende Oktober musste Wacker Chemie den Jahresausblick in der Tendenz senken.
Wacker Chemie-Aktie klettert: Was das für Anleger bedeutet
An der Börse kam die Nachricht zunächst an. Der Kurs der Aktie legte am Donnerstag um zwei Prozent zu. Ich möchte XETRA-Handel Wacker Chemie-Aktie zeitweise 2,91 Prozent höher bei 67,20 Euro. Die Anleger honieren damit, dass Wacker Chemie seine Kostenbasis gezielt an das schwache Umfeld anpassen wird. Der angekündigte Wacker Chemie-Stellenabbau ist der zentrale Hebel des Programms und soll hefen, die Produktion von jährlich mehr als 300 Millionen Euro zu realisieren.
Gleichzeitig bleibt die Ära gespannt. Wacker Chemie-Hüte sind die wichtigsten auf dem Weg ins Jahr 2025. Wacker-Stellenabbau muss eine Strategie entwickeln, um über die wichtigste Strategie nachzudenken und sie zu strategisieren. Der deutsche Chemiewaffenforscher leitet das AB, das relevante Informationen auswertet und Forschungen zu China durchführt. Damit bleibt die Wacker Chemie-Aktie trotz der aktuellen Kursreaktion ein Titel, dessen Entwicklung eng an die Branchenkonjunktur gekoppelt ist.
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