Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    Wall Street: US-Aktien Zwische Euphorie Unterschwächung

    September 12, 2025

    Deutscher Startup Monitor 2025 – Sneak Peek Geschäftsklima im Startup Ökosystem

    September 12, 2025

    Verbraucherpreise August: Preisverfall beim Zucker, Kaffee teurer

    September 12, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » Vorsicht vor verdeckten Kosten für Kreditkarten
    Kleinunternehmen

    Vorsicht vor verdeckten Kosten für Kreditkarten

    adminBy adminAugust 16, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email


    Stand: 16.08.2025 18:09 Uhr

    Wer im Urlaub per Kreditkarte bezahlt, ärgert sich manchmal später, denn viele Gebühren sind versteckt. Wie findet man eine kostenlose Kreditkarte, ohne in die Kostenfalle zu tappen?

    Lukas Wiehler

    Hohe Gebühren und Kosten bei Kreditkarten: Oft bemerkt man sie erst, wenn die Abrechnung kommt; gerade nach dem Urlaub. Wer das vermeiden will, sollte schon bei der Kartenauwahl genau hinschauen, sagt Kathy Elmenthaler, Kredit-Expertin der Stiftung Warentest.

    Die Kreditkarte der Hausbank lohnt dabei oft nicht, meist gibt es günstigere Angebote auf dem Markt: „Aus unserer Sicht sollte eine Kreditkarte im Jahr aber nicht mehr als 30 Euro kosten, und zwar inklusive Karten, aber auch Gebühren fürs Geldabheben und auch für den Einsatz auf Reisen“, sagt Elmenthaler.

    Debit- oder Revolving-Karten bergen Risiken

    Viele Direktbanken geben inzwischen nur noch aufladbare Karten aus – sogenannte Debitkarten. Sie nutzen ebenfalls das Visa oder Mastercard-System, sehen einer klassischen Kreditkarte ähnlich, sind aber trotzdem keine vollwertigen Kreditkarten. Und das kann insbesondere bei Mietautos zum Problem werden: Viele Verleiher akzeptieren nur „echte“ Kreditkarten.

    Von einer sogenannten Revolving-Kreditkarte rät Stiftung Warentest ebenfalls ab. Bei diesen Karten wird der Rechnungsbetrag nicht auf einmal abgebucht, sondern in Raten über mehrere Monate verteilt. Das klingt praktisch – führt aber oft zu hohen Zinsen: „Da haben wir in unserem letzten Test Teilzahlung-Zinsen von bis zu 25 Prozent auf den dann noch verbleibenden Betrag gefunden“, sagt Elmenthaler von Warentest.

    „Am besten sollte man direkt im Antrag oder – wenn das nicht möglich ist – direkt nach Zusendung der Karte in der App oder im Onlinebanking von Teil- auf monatliche Zahlung umstellen.“ Karten, bei denen sich die Teilzahlung gar nicht abstellen lasse, solle man erst gar nicht in Betracht ziehen, so die Verbraucherberaterin.

    Vorsicht vor versteckten Gebühren

    Wer außerhalb des Euroraums Urlaub macht, sollte ebenfalls vorher prüfen, ob die eigene Kreditkarte eine Fremdwährungsgebühr für Abhebungen oder Zahlungen abzieht. Denn auch diesen Service bieten einige Banken kostenlos an. Doch selbst wenn die Abhebung kostenlos ist, sollte man vorsichtig sein, erklärt Josefine Litzau von Finanztip.

    „Die Banken werben gerne mit kostenlosen Abheben, aber da geht es nur um die bankeigenen Gebühren. Da geht es nicht darum, was der Automatenbetreiber selber machen kann.“ Dieser könne selbst noch Gebühren verlangen. Die müssten zwar angezeigt werden, könnten aber recht hoch sein, warnt Litzau. „Fünf bis zehn Euro sind da schon möglich.“

    Besser immer die lokale Währung nutzen

    Beim Bezahlen oder Geldabheben werden Kunden oft gefragt: Möchten Sie in Euro oder in der Landeswährung zahlen? Litzau rät: Immer in der lokalen Währung bezahlen. „Die Automaten versuchen schon ein bisschen in die Richtung zu drängen, dass man sozusagen das Geld umrechnen lässt und in Euro nutzt“, erläutert sie, jedoch sollte man trotzdem immer die lokale Währung nutzen. „Es ist deshalb wichtig, weil die Banken meist einen besseren Wechselkurs benutzen als die Automatenbetreiber oder zum Beispiel die Anbieter hinter den Kassengeräten.“

    Die Stiftung Warentest sieht aktuell keinen Trend zu steigenden Kreditkartengebühren. Trotzdem sollte man bei neuen AGB aufpassen. Wer die Änderungen einfach akzeptiert, ohne hinzuschauen, kann von höheren Gebühren überrascht werden. Es gilt also wie immer: auch das Kleingedruckte lesen.



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleTaugen gemeinnützige Stiftungen als Geschäftsmodell für Banken?
    Next Article Gesperrtes Amazon-Konto: So holst du dir dein Konto zurück
    admin
    • Website

    Related Posts

    Kleinunternehmen

    Verbraucherpreise August: Preisverfall beim Zucker, Kaffee teurer

    September 12, 2025
    Kleinunternehmen

    Armanis letzter Wille: Familienunternehmen soll verkauft werden

    September 12, 2025
    Kleinunternehmen

    Bundestag berät über 100 Milliarden Euro für Länder und Kommunen

    September 12, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202512 Views

    Sagt Maschmeyer Zu Merz: So Geht Wirbel

    April 2, 20259 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 20258 Views
    Latest Reviews
    Angel-Investoren

    Wall Street: US-Aktien Zwische Euphorie Unterschwächung

    adminSeptember 12, 2025
    Angel-Investoren

    Deutscher Startup Monitor 2025 – Sneak Peek Geschäftsklima im Startup Ökosystem

    adminSeptember 12, 2025
    Cashflow

    Immer Mehrjungegründerverzichtenaufdie Uni – und SETZEN Alles auf Ki

    adminSeptember 12, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202512 Views

    Sagt Maschmeyer Zu Merz: So Geht Wirbel

    April 2, 20259 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 20258 Views
    Unsere Auswahl

    Wall Street: US-Aktien Zwische Euphorie Unterschwächung

    September 12, 2025

    Deutscher Startup Monitor 2025 – Sneak Peek Geschäftsklima im Startup Ökosystem

    September 12, 2025

    Verbraucherpreise August: Preisverfall beim Zucker, Kaffee teurer

    September 12, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.