Immer mehr Menschen werden Opfer von professionell inszenierten Krypto-Betrugsfällen, bei denen der erste Kontakt häufig per Telefon erfolgt. Besonders Plattformen wie SNUTX oder vermeintliche „Trading-Apps“ wirken auf den ersten Blick seriös – dahinter stecken jedoch oft kriminelle Strukturen mit Sitz im Ausland. Ein Anwalt kann hier helfen.
Der Spiegel berichtete über Rechtsanwalt Tietze und die typischen Betrugsmaschen:
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Wie läuft ein typischer Krypto-Betrug ab?
Der Ablauf folgt oft einem klaren Muster:
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Sie werden telefonisch kontaktiert – häufig aufgrund früherer Internetanfragen
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Es wird eine „VIP-Gruppe“ oder ein vermeintlicher Krypto-Experte vorgestellt
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Erste Gewinne werden vorgetäuscht – sichtbar über eine Trading-App oder Webseite
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Es folgen weitere Aufforderungen zur Einzahlung – teilweise unter dem Vorwand von Steuern oder „Verifizierungskosten“
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Die Auszahlung scheitert – das Geld ist verschwunden
SNUTX Betrug – Aktuelle Warnung:
Auch SNUTX (teils auch als „SNUTX Global“ oder „SNUTX Exchange“ bezeichnet) zählt zu diesen Plattformen. Mandanten berichten von WhatsApp-Kontakten, falschen Identitäten und vorgetäuschten Profiten.
Was tun bei Krypto-Betrug?
Zunächst gilt:
✅ Keine weiteren Zahlungen leisten – auch wenn „Steuern“, „Kautionen“ oder „Entsperrgebühren“ gefordert werden.
✅ Beweise sichern: Screenshots, Chatverläufe, Überweisungsbelege
✅ Strafanzeige erstattenAnwalt einschalten – für Akteneinsicht und Rückforderungsstrategien
Krypto-Betrug – Geld zurück? Diese Wege gibt es:
Die Erfolgschancen einer Rückzahlung hängen vom Einzelfall ab. Möglich sind:
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Strafanzeige mit Akteneinsicht (§ 406e StPO)
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Zivilrechtliche Geltendmachung gegen Kontoinhaber
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Bankauskunft / Kontopfändung bei bekannten Empfängerkonten
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Chargeback über die Bank, insbesondere bei Kreditkarten
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Adhäsionsverfahren im Strafprozess
💡 Wichtig: Viele Plattformen agieren im Ausland – direkte Klagen sind oft nicht durchsetzbar. Umso wichtiger ist ein frühzeitiges Auskunftsverlangen über Banken und die Sicherung aller Zahlungsnachweise.
Was kostet der Anwalt?
Wir bieten eine transparente Pauschale von 895 EUR brutto. Diese umfasst:
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Strafanzeige und Strafantrag
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Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft
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Chargeback-Anträge und Bankauskünfte
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Prüfung zivilrechtlicher Möglichkeiten
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Unterstützung bei der Kommunikation mit Behörden und Polizei
Checkliste für Betroffene:
✔️ Einzahlungs- und Überweisungsbelege
✔️ Website der Plattform (z. B. snutx.com)
✔️ Chatverläufe mit Beratern oder VIP-Gruppen
✔️ Aktenzeichen der Polizei (falls vorhanden)
✔️ Rechtsschutzversicherungsnummer
Fazit: Lassen Sie sich nicht einschüchtern – handeln Sie jetzt
Wer auf einen Krypto-Betrug hereingefallen ist, sollte schnell reagieren. Durch professionelle rechtliche Unterstützung besteht die Möglichkeit zumindest Teile des Geldes zurückholen. Unsere Kanzlei ist auf diese Fälle spezialisiert und steht Ihnen bundesweit zur Seite.
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