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    Home » Von SEO zur GEO: Warum PR den Unterschied macht
    Startup-Tools

    Von SEO zur GEO: Warum PR den Unterschied macht

    adminBy adminNovember 20, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Dieser Beitrag knüpft thematisch an den Artikel “Sichtbar sein, wo KI entscheidet: PR als Infrastruktur für Startups” an. Während dort im Fokus stand, wie generative KI die Spielregeln unternehmerischer Sichtbarkeit verändert, geht es hier um die konkrete Rolle von PR im Kontext von Generative Engine Optimization (GEO) – und warum klassische SEO-Logiken heute oft nicht mehr greifen.

    Künstliche Intelligenz verändert, wie Sichtbarkeit entsteht

    Früher galt: Wer bei Google ganz oben steht, wird wahrgenommen. Kundinnen und Kunden, Partner und Investoren orientierten sich an diesen Rankings. Doch diese Spielregel verliert schnell an Bedeutung. Immer mehr Menschen nutzen nicht mehr Google, sondern fragen direkt ChatGPT oder Perplexity. Das gilt sowohl für private als auch für berufliche Kontexte. Es entstehen neue digitale Ebenen, in denen KI-Modelle entscheiden, welche Inhalte sichtbar werden.

    Das stellt viele Unternehmen vor ein Problem. In dieser neuen Umgebung helfen klassische Mittel wie technisches SEO kaum noch. Denn die angezeigten Ergebnisse basieren nicht mehr auf Schlüsselwörtern, sondern auf der Vertrauenswürdigkeit und dem Kontext der Quelle.

    Der Wandel von technischer Optimierung zu glaubwürdiger Kommunikation

    SEO basiert auf strukturierter Technik, schnellen Ladezeiten und klug platzierten Schlüsselwörtern. GEO, also Generative Engine Optimization, folgt einer anderen Logik. Entscheidend ist, wer über ein Unternehmen spricht, in welchem Medium dies geschieht und mit welchem Ton. Wichtig ist auch, ob Inhalte glaubwürdig und redaktionell geprüft sind.

    Hier kommt Public Relations ins Spiel. Fachbeiträge, Interviews, Studien oder Zitate in seriösen Medien und Fachportalen senden Signale von Relevanz. Diese Signale nehmen nicht nur Menschen wahr, sondern auch KI-Modelle. Künstliche Intelligenz bewertet keine automatisierten Content-Portale, sondern erkennt Qualität und Substanz.

    PR schafft die Grundlage für Sichtbarkeit in der KI-Welt

    Gute PR sorgt dafür, dass ein Unternehmen in den Formaten sichtbar wird, die für KI-Modelle besonders relevant sind. Dazu gehören Medienberichte, Interviews mit Fachleuten und fundierte Beiträge in der Fachpresse. Sobald ein gewisses Maß an Sichtbarkeit erreicht ist, wirken auch unternehmenseigene Kanäle stärker. Ein öffentlich sichtbares Fachblog oder relevante LinkedIn-Beiträge können diese Wirkung ergänzen.

    Diese Inhalte landen in den Trainingsdaten der KI. Aus ihnen speisen sich später die Antworten der Systeme. Wer dort nicht vorkommt, ist digital schlicht unsichtbar. Dabei spielt es kaum eine Rolle, wie gut die Website technisch aufgebaut ist.

    Man kann es so ausdrücken: SEO gestaltet ein schönes Schaufenster. PR sorgt dafür, dass der Name des Unternehmens auch im Gespräch erwähnt wird.

    Früher ließ sich Sichtbarkeit kaufen oder durch Klicks erzwingen. Heute geht das nicht mehr. Vertrauen kann man nicht automatisieren. Es entsteht durch Wiedererkennbarkeit, verlässliche Inhalte und eine konsistente Außenwahrnehmung.

    Besonders Startups stehen vor einer Herausforderung

    Während etablierte Unternehmen durch ihre Größe und Bekanntheit automatisch präsenter sind, haben Startups diese Sichtbarkeit noch nicht. Sie sind neu, oft erklärungsbedürftig und noch nicht breit bekannt. Genau deshalb ist es wichtig, früh ein klares Profil zu entwickeln. Haltung, Wiedererkennbarkeit und ein konsistenter Auftritt zahlen sich aus.

    Wer regelmäßig in relevanten Medien erwähnt wird, ist sowohl für Menschen als auch für KI-Modelle sichtbar. Sichtbarkeit schafft Vertrauen. Vertrauen schafft Resonanz.

    Die Rolle von SEO verändert sich

    Suchmaschinenoptimierung bleibt weiterhin nützlich. Sie reicht jedoch nicht mehr aus. Anstelle von Rankings und Klickzahlen stehen heute die Glaubwürdigkeit der Quelle, die Qualität der Inhalte und die Konsistenz der Kommunikation im Vordergrund.

    PR ist deshalb nicht mehr nur ein ergänzender Baustein. Sie ist ein strategisches Fundament. Wer langfristig wahrgenommen werden will, muss aktiv kommunizieren. Technische Sichtbarkeit allein genügt nicht mehr.

    Fazit

    Im Zeitalter generativer KI ist Relevanz nicht mehr das Ergebnis technischer Tricks. Sie entsteht durch vertrauenswürdige und kontinuierliche Kommunikation. Wer sich früh in glaubwürdigen Medien und Formaten sichtbar macht, baut eine stabile Position auf. Diese Position wird von Menschen ebenso wahrgenommen wie von Maschinen.

    Das gilt für große Unternehmen. Und noch mehr für Startups, die am Anfang stehen und jede Form der Sichtbarkeit nutzen sollten, die sich ihnen bietet.

    Über den Autor
    Philipp von Roeder ist Gründer von VONROEDER COMMUNICATIONS, einer Agentur für Tech-PR mit Sitz in Berlin. Seit über 20 Jahren unterstützt der gelernte Journalist Startups, Scaleups und Investoren dabei, technisch komplexe Themen sichtbar zu machen – mit Fokus auf Earned Media, Thought Leadership und strategische PR. Seine Kunden stammen stets aus dem Bereich neuer Technologien, wie zum Beispiel KI, DeepTech, Blockchain, Telco, IoT, PropTech, Cybersecurity, Mobility, FinTech oder AdTech.

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    Foto (oben): KI



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