Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    Was passiert mit Eigentum & Schulden?

    Juni 20, 2025

    Capitaltecnet – Betrug wahrscheinlich

    Juni 20, 2025

    Abmahnung der Kanzlei CSR wegen Filsharings eines Pornofilms erhalten? Wie kann man sich dagegen zur Wehr setzen?

    Juni 20, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » Visa: So sollen KI-Agenten bald deinen Wocheneinkauf für dich erledigen
    Skalierung

    Visa: So sollen KI-Agenten bald deinen Wocheneinkauf für dich erledigen

    adminBy adminMai 5, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email


    Nach Mastercard setzt jetzt auch Visa auf den Einsatz von KI-Agenten: Wie Futurism berichtet, öffnet der Kreditkartenanbieter sein Zahlungssystem für große KI-Plattformen wie OpenAI, Microsoft, Anthropic und Perplexity. Die Vision: KI soll künftig nicht mehr nur Empfehlungen geben, sondern den gesamten Kaufprozess übernehmen – von der Produktauswahl bis zur Bezahlung.

    Visa folgt Mastercard in den „Agent Commerce“

    Erst vor Kurzem hatte Mastercard mit dem KI-Programm „Agent Pay“ angekündigt, eine führende Rolle im sogenannten „Agent Commerce“ einnehmen zu wollen – also in einem Bereich, in dem generative KI nicht nur berät, sondern auch Zahlungen durchführt. Auch Konkurrent Visa sieht in dieser Entwicklung den nächsten logischen Schritt nach stationärem Handel, E-Commerce und Mobile Payment.

    „Schon bald werden Konsument:innen KI-Agenten nutzen, um nach Produkten zu suchen, Angebote zu vergleichen und direkt zu bezahlen“, meint Jack Forestell, der als Chief Product and Strategy Officer bei Visa tätig ist. Der Plan ist, dass digitale Assistenten in Zukunft selbstständig Aufgaben wie Reisebuchungen oder den Lebensmitteleinkauf übernehmen können – und zwar ganz ohne menschliches Eingreifen.

    Empfehlungen der Redaktion

    Visa Intelligent Commerce: Bezahlen per KI-Agent

    In einer aktuellen Mitteilung gibt Visa Einblicke in das neue Projekt mit dem Titel „Visa Intelligent Commerce“, das in den vergangenen sechs Monaten entwickelt wurde. Zu den Kooperationspartnern zählen neben OpenAI und Perplexity auch Tech-Konzerne wie Samsung, Microsoft, IBM sowie der Zahlungsdienstleister Stripe. Herzstück des Systems sind KI-fähige Karten, die klassische Kreditkartendaten durch tokenisierte Zugangsinformationen ersetzen sollen. Diese ermöglichen es autorisierten KI-Agenten, unter Berücksichtigung individuell definierter Budgets und Bedingungen selbstständig Transaktionen im Namen der Nutzer:innen auszuführen.

    Ziel von Visa ist ein sicherer, bequemer und personalisierter Einkauf: Nutzer:innen haben zum Beispiel auch die Möglichkeit, ihre Kaufhistorie für den KI-Agenten freizugeben, um personalisierte Produktempfehlungen zu erhalten. Wenn also ein:e Nutzer:in nach den besten Laptops fragt, kann der KI-Agent vergangene Käufe berücksichtigen und daraus individuelle Präferenzen ableiten, um passende Produkte zu empfehlen und zu kaufen.

    Was kann KI beim Onlineshopping wirklich leisten?

    Noch steht der autonome KI-Einkauf am Anfang – und bringt auch Herausforderungen mit sich. Erste Versuche mit OpenAIs „Operator“-Agent zeigen, dass die Umsetzung bislang oft umständlich und fehleranfällig war. Nutzer:innen berichteten laut Futurism, dass das KI-Tool sehr langsam arbeitet und bei jeder Bestellung manuell unterstützt werden muss – etwa beim Eingeben von Passwörtern oder Kreditkartendaten. Ob Mastercard und Visa sich mit ihren neuen Ansätzen durchsetzen können, bleibt also abzuwarten.

    Außerdem sind zum aktuellen Zeitpunkt noch viele Fragen offen: Wie zuverlässig sind die neuen KI-Agenten wirklich? Wie werden Kaufentscheidungen transparent gemacht? Und wie können Fehlkäufe oder Missbrauch vermieden weden? Fest steht: Mastercard und Visa nehmen den Wandel ernst – und positionieren sich frühzeitig als Innovationstreiber. Sollte der Plan aufgehen, könnten Konsument:innen bald einkaufen, ohne selbst noch auf den „Kaufen“-Button klicken zu müssen.

    Mit diesen Tipps spart ihr Gebühren für Girokonten

    Mit diesen Tipps spart ihr Gebühren für Girokonten

    Verpasse keine News zu New Finance 💌

    Es gab leider ein Problem beim Absenden des Formulars. Bitte versuche es erneut.

    Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.

    Hinweis zum Newsletter & Datenschutz

    Fast fertig!

    Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

    Du willst noch weitere Infos zum Newsletter?
    Jetzt mehr erfahren



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleFestgeldanlagen – Betrug: Unseriöse Festgeld- und Tagesgeldanlagen
    Next Article OMR 2025: Diese Keynotes, Talks und Masterclasses solltest du nicht verpassen
    admin
    • Website

    Related Posts

    Skalierung

    Bye-bye, „nur Barzahlung“: Das plant die Ampel für dein Portemonnaie

    Mai 20, 2025
    Skalierung

    Cold Wallets im Visier von Kriminellen: Krypto-Diebstahl findet vermehrt offline statt

    Mai 19, 2025
    Skalierung

    Betrugsfalle Deutschland-Ticket: So erkennst du die Maschen der Kriminellen

    Mai 16, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202511 Views

    Der Leerverkäufer Nathan Anderson schließt Hindenburg Research

    Januar 15, 20257 Views

    Der erste Teil von „Shtisel“ „Kugel“ wird Ende Februar auf dem israelischen Streamer Izzy verfügbar sein

    Januar 16, 20256 Views
    Latest Reviews
    Finanzierung

    AI-First oder AI-Fail? Daran scheitern Startups bei KI – laut einem KI-Berater

    adminJuni 20, 2025
    Cashflow

    Intrimreme 01: Apothekerin Vivien Karleuber intimpflege-Startup

    adminJuni 20, 2025
    Finanzierung

    DHDL-Investor Nils Glagau will Orthomol Deutschland für 500 Mio. verkaufen

    adminJuni 20, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202511 Views

    Der Leerverkäufer Nathan Anderson schließt Hindenburg Research

    Januar 15, 20257 Views

    Der erste Teil von „Shtisel“ „Kugel“ wird Ende Februar auf dem israelischen Streamer Izzy verfügbar sein

    Januar 16, 20256 Views
    Unsere Auswahl

    Was passiert mit Eigentum & Schulden?

    Juni 20, 2025

    Capitaltecnet – Betrug wahrscheinlich

    Juni 20, 2025

    Abmahnung der Kanzlei CSR wegen Filsharings eines Pornofilms erhalten? Wie kann man sich dagegen zur Wehr setzen?

    Juni 20, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.