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    Home » Venedig verdoppelt Eintrittspreis für Tagestouristen
    Kleinunternehmen

    Venedig verdoppelt Eintrittspreis für Tagestouristen

    adminBy adminApril 22, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Stand: 18.04.2025 11:05 Uhr

    Was 2024 ein Test war, wird nun fortgesetzt: Ab sofort müssen Tagestouristen in Venedig wieder Eintritt zahlen – bis zu zehn Euro. Ob das hilft, Probleme mit dem Massentourismus in den Griff zu bekommen, ist umstritten.

    Für einen Kurzbesuch in Venedig muss jetzt wieder Eintritt bezahlt werden: Seit diesem Karfreitag werden für Tagestouristen bis zu zehn Euro fällig, wenn sie ein paar Stunden die italienische Lagunenstadt an der Adria besuchen wollen. Bei der Premiere des weltweit einzigartigen Modells im vergangenen Jahr war es nur die Hälfte. 

    Die neue Regelung gilt zunächst durchgehend an allen Tagen bis zum ersten Wochenende im Mai, danach bis Ende Juli an allen Wochenenden von Freitag bis Sonntag. Unter der Woche ist der Eintritt dann wieder frei, so wie im großen Rest des Jahres.

    Insgesamt muss in diesem Jahr an 54 Tagen gezahlt werden. Auch das ist fast doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Bezahlt wird in der Regel, indem man sich vor der Ankunft übers Internet einen QR-Code besorgt und aufs Handy lädt. 

    Frühbucher zahlen weniger

    2024 hatte Venedig damit begonnen, von Kurzbesuchern Eintritt zu verlangen. Hintergrund ist, dass die Stadt zwar vom Tourismus lebt, der Ansturm an vielen Tagen aber so groß ist, dass er zunehmend zum Problem wird. Zudem lassen Tagesbesucher, die nicht in Venedig übernachten, vergleichsweise wenig Geld in der Stadt.

    Im Grundsatz läuft nun alles wie im Vorjahr – nur, dass jetzt häufiger und mehr gezahlt werden muss. Wer frühzeitig bucht, darf weiterhin für fünf Euro in die Stadt. Wer sich bis drei Tage vor dem Besuch Zeit lässt, muss künftig allerdings das Doppelte zahlen. Übernachtungsgäste müssen nach wie vor keinen Eintritt zahlen, aber Kurtaxe.

    Vergangenes Jahr wurden nach Angaben der Behörden 485.000 zahlende Besucher registriert, was der Stadt mehr als 2,4 Millionen Euro in die Kassen spülte. Das bedeutet allerdings auch, dass sich viele Tagestouristen vor dem Bezahlen drückten. Wer kein Ticket hat, läuft Gefahr, bis zu 300 Euro Strafe zahlen zu müssen, wenn er erwischt wird.

    Touristen über Verhaltensweisen aufklären

    Seit Karfreitag schickt Venedig nun auch Wächter auf den weltberühmten Markusplatz und in die Gegend um die Rialtobrücke. Das elfköpfige Team solle Touristen über Verhaltensweisen zum Schutz des historischen Zentrums informieren und etwaiges Fehlverhalten melden. So ist es zum Beispiel verboten, die Region mit dem Fahrrad zu erkunden. Venedig wolle seine Gäste mit offenen Armen empfangen, verlange gleichzeitig aber auch Respekt, so die Stadtverwaltung.

    Pro Jahr kommen mehr als 15 Millionen Besucher nach Venedig. An vielen Tagen ist in den engen Gassen rund um Markusplatz und Rialtobrücke kaum noch ein Durchkommen. Allerdings haben viele Zweifel, ob die Gebühr etwas bringt. Auch zehn Euro dürften nur die wenigsten von einem Besuch abhalten. Kritiker der Maßnahme bemängeln eine fehlende Höchstgrenze an Tagestouristen. Die Einführung der Gebühr sei für die Stadt nur ein Mittel, um Geld zu verdienen.



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