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    Gründer Aktuell
    Home » US-Techfirmen wollen Milliarden in Großbritannien investieren
    Kleinunternehmen

    US-Techfirmen wollen Milliarden in Großbritannien investieren

    adminBy adminSeptember 17, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Stand: 17.09.2025 10:10 Uhr

    US-Präsident Donald Trump wird heute mit großem Pomp auf Schloss Windsor empfangen. Im Rahmen des Besuchs haben zahlreiche US-Techriesen Milliardeninvestitionen in die britische KI-Infrastruktur angekündigt. Wohin fließt das Geld?

    Anlässlich des Besuchs von US-Präsident Donald Trump in Großbritannien haben Microsoft und andere US-Technologieriesen Milliardeninvestitionen in die britische KI-Infrastruktur angekündigt. In einem Zeitraum von vier Jahren werde Microsoft 30 Milliarden Dollar im Vereinigten Königreich investieren, erklärte das Unternehmen. Rund die Hälfte soll dabei in Cloud Computing und KI-Infrastruktur fließen.

    Es ist die umfangreichste der Investitionszusagen an Großbritannien, die US-Tech-Konzerne anlässlich von Trumps Staatsbesuch machten. Microsoft will nach eigenen Angaben unter anderem den größten Supercomputer des Landes bauen. Das übrige Geld soll für bereits bestehende Microsoft-Aktivitäten in Großbritannien verwendet werden.

    Der US-Präsident ist am Dienstag in Großbritannien eingetroffen. Bei seinem zweiten Staatsbesuch wollen beide Länder Investitionsabkommen besiegeln und ihre „besondere Beziehung“ erneuern, wie es aus London hieß. Heute wird Trump von König Charles mit großem Pomp auf Schloss Windsor empfangen.

    Microsoft verdoppelt Investitionen

    Microsoft wolle „neue Möglichkeiten für Menschen und Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks schaffen und sicherstellen, dass Amerika ein vertrauenswürdiger und zuverlässiger Tech-Partner für das Vereinigte Königreich bleibt“, erklärte Konzernchef Satya Nadella im Onlinedienst X. Darum verdopple Microsoft seine dortigen Investitionen.

    Microsoft beschäftigt laut Nadella 6.000 Mitarbeitende in Großbritannien. Das Unternehmen betreibt dort mehrere Rechenzentren, KI-Forschungslabore sowie Videospielstudios. „Im Laufe dieser Woche werden wir auch neue Investitionen in Rechenzentren in den Vereinigten Staaten bekannt geben“, fügte Nadella hinzu.

    Microsoft-Präsident Brad Smith erklärte, die Beziehungen hätten sich seit den „dunklen Tagen“ vor dem Rückzug der britischen Kartellbehörde von ihrem Widerstand gegen die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft enorm verbessert.

    Vom KI-Abnehmer zum KI-Hersteller

    Eine weitere bedeutende Vereinbarung sieht vor, dass das in London ansässige Unternehmen Nscale zusammen mit dem KI-Unternehmen OpenAI und dem US-Chiphersteller Nvidia eine britische Version der amerikanischen KI-Infrastruktur-Initiative „Stargate“ auf die Beine stellt.

    Nvidia will dabei in Zusammenarbeit mit britischen Firmen 120.000 hochmoderne sogenannte GPU-Computerchips in Großbritannien installieren – so viele wie in keinem anderen Land Europas. Nvidia-Vizepräsident David Hogan sagte, dass die Investitionen Großbritannien zu einem echten KI-Hersteller und nicht nur zu einem KI-Abnehmer machen würden.

    Auch der US-Techriese Google ist mit von der Partie und sagte am Dienstag bereits fünf Milliarden Dollar an KI-Investitionen in den kommenden zwei Jahren im Königreich zu. Unter anderem solle ein Rechenzentrum in der Nähe von London entstehen, um die wachsende Nachfrage nach KI-Diensten wie Google Cloud zu bedienen. Die Investition werde voraussichtlich jährlich 8.250 Arbeitsplätze in britischen Unternehmen schaffen, hieß es. Zu den anderen Unternehmen, die Investitionen angekündigt haben, gehören Salesforce, Scale AI, Oracle, BlackRock und AI Pathfinder.

    Milliarden sind Teil des „Technologie-Wohlstandsabkommens“

    Insgesamt sollen demnach 42 Milliarden Dollar in Großbritannien bereitgestellt werden. Die Investitionen sind Teil des „Technologie-Wohlstandsabkommen“. Der Pakt umfasse gemeinsame Anstrengungen zur Entwicklung von KI-Modellen für das Gesundheitswesen, zum Ausbau der Quantencomputerkapazitäten und zur Rationalisierung ziviler Nuklearprojekte, hieß es. Außerdem werde er das Wirtschaftswachstum, die wissenschaftliche Forschung und die Energiesicherheit in beiden Ländern fördern.

    Der britische Premierminister Keir Starmer sagte, das Abkommen habe das Potenzial, die Zukunft von Millionen von Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks zu gestalten und für Wachstum und Sicherheit zu sorgen. Starmer, der unter Druck steht, das seit Jahren schwache Wirtschaftswachstum anzukurbeln, will Großbritannien als attraktives Ziel für Investitionen präsentieren, indem er etwa auf eine von den USA bevorzugte lockere Regulierung im Bereich KI setzt.

    Die Investitionszusagen der amerikanischen Tech-Unternehmen erfolgen trotz Spannungen zwischen beiden Ländern wegen einer britischen Digitalsteuer. Trump sieht diese gegen US-Tech-Konzerne gerichtet und hatte mit Strafzöllen gedroht.



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