Deutsche amerikanische Unternehmen:US -Geschäft: Erweiterung auf das Unbekannte
BMW, Siemens, Infineon: Trotz zunehmender Unsicherheit der US -Wirtschaftspolitik haben mehrere deutsche Dax -Unternehmen ihre Präsenz in den USA erheblich erweitert.
BMW erwägt die Förderung der Produktion in seinem Werk in Spartanburg in South Carolina. Warum bleiben deutsche Unternehmen in Amerika?
Quelle: DPA
Die USA sind und bleibt ein sehr attraktiver Markt. Der falsche Schritt ist nicht mehr, in ihn zu investieren.
Peter Reiver, Vorsitzender der Deutschen Föderation der Industrial Association
Deutsche Hersteller möchten den Umsatz in China mit elektronischen Autos steigern, die speziell für den chinesischen Markt gebaut wurden. Der ZDF -Korrespondent Miriam Steimer kategorisiert diese Strategie.23.04.2025 | 1:12 min
Deutsche Unternehmen investieren weiterhin
Ich werde auch Infineon in großem Maßstab kaufen. Für 2,3 Milliarden Euro wird der Halbleiterhersteller die Automobil -Ethannet -Abteilung von Memory and Telecommunications Company Marvel erwerben. Automotive Ethernet ist eine Technologie, mit der Fahrzeuge auch nach der Lieferung neue Software drahtlos aktualisieren können. Infineon hofft, seine zukünftige Marktposition für softwaredefinierte Fahrzeuge zu erweitern.
Gleichzeitig verkauft die Gruppe die Arbeiten in Austin, Texas, und langfristige Lieferverträge gewährleisten einen weiteren Zugang zur US-Produktionskapazität.
Deutsche Unternehmen sind in Zukunft pessimistischer, so IFO -Präsident Clemens Fuest. Aufgrund der US -Zölle glauben sie, dass ihre Wettbewerbsfähigkeit gefährdet ist.24.04.2025 | 1:32 min
Stärken des US -Marktes
Trotz politischer Turbulenzen bleibt der US -Markt wirtschaftlich attraktiv. Weil Dax -Unternehmen einen großen Teil ihres Umsatzes ausmachen.
Mit über 340 Millionen Verbrauchern haben die USA ihre deutschen Unternehmen zugänglich für einen der weltweit größten Binnenmärkte.
Insbesondere im Bereich der Medizin und elektrischen Laufwerke gilt die USA als Herzschrittmacher, und deutsche Unternehmen haben auch Impulse für ihre Geschäfte versprochen.
Die USA bieten ein freundliches Umfeld, einschließlich Steuererleichterungen, Subventionen und Marktzugang. Für Unternehmen mit globaler Orientierung ist eine starke US -Präsenz oft nicht nur eine Chance, sondern auch ein Bedürfnis.
Der US -Dollar als Ankerwährung, der US -Bundesstaat US -Dollar als sicherer Krisenhafen und die USA als wichtige wirtschaftliche Kraft.22.04.2025 | 2:52 min
Risiko: Trumps Handelspolitik
In der Investition befindet sich jedoch in einem zunehmend herausfordernden Umfeld. Die meisten KFW Research analysiert die Anfälligkeit der deutschen Wirtschaft aufgrund von US -Zöllen. Bisher hat die Forschung gezeigt, dass die direkten Wachstumsverluste aufgrund niedrigerer Exporte in den USA moderat waren.
Eine hohe Unsicherheit stellt jedoch Probleme auf. Zolluntersuchungen sind häufig Teil der laufenden Verhandlungen, wobei geplante Erhöhungen nach negativen Reaktionen von den Finanzmärkten zurückgezogen werden. Unter inkonsistenter Regierung sind strategische Entscheidungen durch Unternehmen riskant.
Die Strafzölle haben die Vereinigten Staaten in China tatsächlich gestoppt. Daher suchen chinesische Hersteller bereits nach einem neuen Absatzmarkt. Die Arbeitnehmer sind jedoch ebenfalls betroffen. 17.04.2025 | 2:35 min
Unsicherheit als Investitionshindernis
Forschungswarnungen der Ökonomen Philip Schuerereier, Dirk Schumacher und Katlin Ulrich von KFW: Wirtschaftliche politische Unsicherheit sollten in naher Zukunft hoch bleiben, und daher werden die Investitionen langsamer sein.
Die indirekten Auswirkungen auf Wertschöpfung und Standortentscheidungen können wichtig sein. Der KFW -Chefökonom Dirk Schumacher formuliert es wie folgt:
Der Geist der Unsicherheit ist schwer in die Flasche zurückzukehren. Die Länder prüfen wahrscheinlich zunehmend wichtige Abhängigkeiten für wirtschaftliche Schwierigkeiten bei den Vereinigten Staaten.
Dark Schumacher, Chefökonom bei KFW
Während die USA für international etablierte Unternehmen weiterhin wichtig sind, erfordert der langfristige wirtschaftliche Erfolg eine clevere Auswahl an Standort und eine breite Grundlage für Handelsbeziehungen. Nachbarn in Asien, Lateinamerika oder Europa bieten auch attraktive Märkte an.
Anne Sophie Feil ist Herausgeber von ZDF Team Economy and Finance.
Quelle: DPA