Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    Insolvenz und drohender Totalverlust – Was Anleger jetzt tun können

    Juni 12, 2025

    Libyens Gaddafi – Herrschaft des Größenwahns

    Juni 12, 2025

    Fake-Berichte über Anwälte – auch Jobst Ehrentraut betroffen

    Juni 12, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » Umfrage: Zu viel Bürokratie – Jeder vierte Hausarzt will in den kommenden fünf Jahren aufhören
    Franchise

    Umfrage: Zu viel Bürokratie – Jeder vierte Hausarzt will in den kommenden fünf Jahren aufhören

    adminBy adminJuni 11, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email


    Schon heute ist es oft schwer, einen Arzttermin zu bekommen. Das könnte sich bald verschärfen, denn ein großer Teil der Hausärzte will vorzeitig aussteigen oder die Arbeitszeit verringern, so das Ergebnis einer Befragung. Um die Versorgung zu sichern, bedarf es vor allem einer schnelleren Digitalisierung.

    Jeder vierte Hausarzt in Deutschland plant einer Umfrage zufolge, seine Tätigkeit in den kommenden fünf Jahren aufzugeben. Zudem wollen viele Hausärzte ihre Wochenarbeitszeit bis 2030 im Schnitt um zweieinhalb Stunden verringern, wie die Bertelsmann-Stiftung in Gütersloh am Mittwoch mitteilte. Schon heute seien mehr 5000 Hausarztstellen unbesetzt. Die Zahl könnte sich den Angaben zufolge binnen fünf Jahren verdoppeln.

    Gründe für diese Entwicklung liegen der Umfrage zufolge im bürokratischen Aufwand und der Arbeitsbelastung. Viele der befragten Hausärzte nennen weniger Bürokratie und geringere sowie flexiblere Arbeitszeiten als Bedingung, um länger im Beruf zu bleiben. Im Schnitt arbeiten die befragten Hausärzte 44 Stunden pro Woche. Damit liegen sie zehn Stunden über der durchschnittlichen Arbeitszeit aller Beschäftigen in Deutschland.

    Weniger Hausarztstellen müssen laut Bertelsmann-Stiftung aber nicht automatisch zu Einbußen in der Versorgung führen. „Wichtig wird sein, wie viel Zeit dem Hausarzt effektiv für die Arbeit am Patienten zur Verfügung steht“, erklärte Uwe Schwenk, Direktor bei der Bertelsmann Stiftung. „Hier gilt es, bislang ungenutzte Potenziale zu heben.“

    Laut der gemeinsamen Umfrage der Bertelsmann-Stiftung und der Universität Marburg wenden Hausärzte rund 80 Prozent ihrer Arbeitszeit für Sprechstunden und Hausbesuche auf. Den Rest verbringen sie mit Verwaltungsaufgaben, Fortbildungen oder sonstigen Tätigkeiten.

    Die Bertelsmann-Stiftung forderte in diesem Zusammenhang Entlastungen – auch mit Blick auf das im Koalitionsvertrag vorgesehene Primärarztsystem. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen die Hausärzte stärker als Dreh- und Angelpunkt agieren und den Zugang zu Facharztpraxen regeln.

    „Es ist grundsätzlich notwendig und sinnvoll, die Patientenströme besser zu steuern“, erklärte Schwenk. „Wenn Hausärzte diese Aufgabe übernehmen, kostet sie das jedoch Zeit – deshalb wird es wichtig sein, sie gleichzeitig an anderen Stellen so viel wie möglich zu entlasten.“

    Die Bertelsmann-Stiftung empfahl, Aufgaben wie Terminmanagement, Befundaustausch, Diagnostik und Behandlungsabläufe stärker zu digitalisieren. Dabei müssten aber digitale Lösungen im Praxisalltag stabil laufen. Denn bereits heute würden Technikprobleme viele Praxen ausbremsen, hieß es weiter. Demnach klagte ein Viertel der Befragten über tägliche Softwarestörungen in den Praxen.

    Neben der Digitalisierung könnten laut Stiftungsangaben auch nichtärztliche Berufsgruppen zur Entlastung der Ärzte betragen – etwa indem medizinische Fachangestellte oder Pflegekräfte ärztliche Aufgaben übernähmen. Sieben von zehn befragten Hausärzten schätzen das damit verbundene Entlastungspotenzial als groß ein.

    Für die Erhebung befragte das Infas-Institut im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung und der Universität Marburg fast 3700 Hausärzte in Deutschland. Die Umfrage lief von November 2024 bis Februar 2025 und ist nach eigenen Angaben repräsentativ.

    AFP/fhs



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous Article⚠️ Warnung vor WhatsApp-Gruppe „E4 – Der Weg zur finanziellen Freiheit“ und betrügerischer App „MGSLHub“
    Next Article Treuwidrige Kündigung: Wann die Probezeitübernahme zählt
    admin
    • Website

    Related Posts

    Franchise

    Tönnies: Kartellamt stoppt den Fleisch-Deal – so geht es jetzt weiter

    Juni 12, 2025
    Franchise

    OECD-Bericht: Der Plan für Deutschlands Wachstum — aber mit hohem Preis

    Juni 12, 2025
    Franchise

    Biontech will Curevac übernehmen – 5,46 US-Dollar pro Aktie

    Juni 12, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202511 Views

    Der Leerverkäufer Nathan Anderson schließt Hindenburg Research

    Januar 15, 20257 Views

    Byd-Aktie Auf Rekordjagd: Neue Technologie und Europa-StrategieBeflügelndenkurs

    Mai 20, 20255 Views
    Latest Reviews
    Finanzierung

    Libyens Gaddafi – Herrschaft des Größenwahns

    adminJuni 12, 2025
    Cashflow

    Handelsrepublik: Kunden Melden Probleme bei Steuerklärung

    adminJuni 12, 2025
    Finanzierung

    Die cleverste Lüge im Fundraising – und wie ihr sie moralisch vertretbar einsetzt

    adminJuni 12, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202511 Views

    Der Leerverkäufer Nathan Anderson schließt Hindenburg Research

    Januar 15, 20257 Views

    Byd-Aktie Auf Rekordjagd: Neue Technologie und Europa-StrategieBeflügelndenkurs

    Mai 20, 20255 Views
    Unsere Auswahl

    Insolvenz und drohender Totalverlust – Was Anleger jetzt tun können

    Juni 12, 2025

    Libyens Gaddafi – Herrschaft des Größenwahns

    Juni 12, 2025

    Fake-Berichte über Anwälte – auch Jobst Ehrentraut betroffen

    Juni 12, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.