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    Home » Trumps Zölle: statt „Win-Win“ am Ende nur „Lose-Lose“
    Finanzierung

    Trumps Zölle: statt „Win-Win“ am Ende nur „Lose-Lose“

    adminBy adminMärz 10, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Mit Autos beladener Truck passiert Grenze von USA nach Kanada.

    Die USA belegen Kanada, China und Mexiko mit Zöllen. Alle drei Länder kündigten an, mit Gegenmaßnahmen zu reagieren. 04.03.2025 | 1:38 min


    Die angedrohten US-Zölle auf Produkte aus Mexiko, Kanada und China sind in Kraft getreten. Die drei Länder sind die wichtigsten Handelspartner der USA.

    25 Prozent Zoll werden auf Waren aus den Nachbarstaaten Amerikas fällig, bestehende Zölle auf chinesische Waren haben sich von zehn auf 20 Prozent erhöht. Mexiko und Kanada haben Gegenzölle angekündigt. Der Ton wird schärfer, von „Handelskrieg“ und „Vergeltung“ ist die Rede.

    Mögliche Folgen der neuen Zollpolitik

    ZDF-Börsenexpertin Sina Mainitz über die Auswirkungen der neu verhängten Zölle04.03.2025 | 5:05 min


    Es werden 25 Prozent sein, allgemein gesprochen, und zwar für Autos und alle anderen Dinge.

    „

    Donald Trump, US-Präsident

    USA im Handelskrieg mit Kanada

    Die von US-Präsident Trump angekündigten Zölle für Waren aus Kanada sind in Kraft getreten. Der Handelskrieg ist ein Wendepunkt im kanadisch-amerikanischen Verhältnis.04.03.2025 | 1:28 min


    Trump will einen Deal

    Für Donald Trump zählt nur, was ein „Deal“ ist. So war er (es) immer und so wird er (es) wohl immer sein. Was die Geschäfte mit der EU angeht, könnte einiges für die USA in den Augen Trumps besser laufen. Ein Dorn im Auge ist ihm, dass die EU viel mehr Waren in die USA exportiert, als umgekehrt Europa aus den Vereinigten Staaten importiert.

    Beide Seiten profitieren allerdings vom Handel in unterschiedlicher Form. Das von Trump immer wieder angesprochene Handelsdefizit muss man einordnen. Bei Dienstleistungen zum Beispiel haben die USA einen deutlichen Überschuss. Bei Autos haben die Europäer die Nase vorn. Mit aktuell 2,5 Prozent Zoll für europäische Fahrzeuge in Richtung USA und zehn Prozent Zoll für US-Autos Richtung Europa, kann man Trumps Unmut gegenüber der EU jedoch nachvollziehen.

    Gegenüber dem ZDF sagte Oliver Blume, Chef von Volkswagen, er wolle mit Donald Trump reden, eventuell auch zusammen mit den Konzernchefs von Mercedes und BMW. Gemeinsam wollten sie versuchen, mit Donald Trump zumindest einen ausgeglichenen Handel zu finden.
    sgs - wolf neuhahn

    US-Präsident Trump will an der Einführung massiver Zölle festhalten – etwa auf Auto-Importe in die USA. Was hat das für Folgen? Florian Neuhann dazu vom VW-Werk in Wolfsburg.27.02.2025 | 1:48 min


    Zölle treiben die Preise

    25 Prozent Zölle auf deutsche Autos sollen fällig werden. Das bedeutet vor allem für Verbraucher, dass ihr Auto plötzlich rein rechnerisch zum Beispiel nicht mehr 20.000, sondern 25.000 Euro kosten könnte, je nach Preisgestaltung der Händler. Die Teuerung betrifft aber alle Bereiche und damit Waren, für die Zölle in Kraft treten.

    Hierzulande sind unter anderem die Bereiche Autobauer, Zulieferer, Maschinenbau, Stahlindustrie, Pharma, Chemie betroffen. Für den Umschlagplatz Hamburger Hafen bedeuten die Zölle womöglich verringerte Zuwachsraten oder ein geringeres Handelsvolumen, heißt es aus dem Norden.

    Frank Bethmann in Anzug an der Börse.

    Von der Frankfurter Börse berichtet ZDF-Experte Frank Bethmann, wie sich die von US-Präsident Trump erlassenen Strafzölle auf Kanada, China, Mexiko und die Aktienkurse auswirken dürften. 04.03.2025 | 1:07 min


    Weltweit Arbeitsplätze betroffen

    Der US-Präsident bietet europäischen Firmen immerhin an, mehr in den USA zu produzieren. Dann käme er ihnen mit Steuererleichterungen entgegen und auch die angedrohten Zölle seien vom Tisch, heißt es. Momentan fertigt zum Beispiel Volkswagen in Mexiko und den USA. In den Vereinigten Staaten arbeiten 20.000 Menschen für Volkswagen. Eine Verlagerung der Produktion würde vermutlich auf beiden Seiten Arbeitsplätze kosten.

    x

    Europäische Bürokratie, verlorenes Vertrauen und nun auch noch hohe Zölle in den USA. Die Lage für Stahlproduzenten wie die Firma Vetter im Siegerland ist nicht einfach. Viele Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs.21.02.2025 | 1:48 min


    Wirtschaftsabschwung droht

    Sollten die angedrohten Zölle tatsächlich in die EU kommen, würde die ohnehin angeschlagene deutsche Wirtschaft weiter leiden. Momentan stottert der Wachstumsmotor in der Bundesrepublik bei 0,2 Prozent Wachstum, laut Bundesbank-Chef Joachim Nagel würde es mit Zöllen in den Minusbereich abdriften.

    Aus Sorge um den Abschwung geht der Dax schon auf Talfahrt und verliert wegen des Zollstreits mehr als zwei Prozent. Weltweit gilt: kocht der Zollstreit hoch, kühlen sich die Börsen ab.
    Bundesbank-Chef Nagel im ZDF-Interview

    Bundesbank-Präsident Nagel warnt vor einem Zollstreit zwischen den USA und der EU. Bei Zöllen kenne man keine Gewinner, „man kennt eigentlich nur Verlierer“, betont Nagel.03.03.2025 | 8:50 min


    Neue Märkte erschließen

    Was kann die EU also tun? Sie kann gegen die USA mit Gegenzöllen Druck aufbauen, US-Patente einfrieren oder US-Firmen den Zugang zum europäischen Markt erschweren. Das alles wäre möglich. Oder sie wählt einen weiteren und sanfteren Weg, der sich wirtschaftlich auszahlen könnte. Zum Beispiel, indem sie sich neue, vielversprechende Märkte in Ost und West erschließt.

    So soll noch diese Woche ein Freihandelsabkommen mit Indien seitens der EU unterzeichnet werden. Mit den Ländern Süd- und Mittelamerikas ist das mit „Mercosur“ bereits geschehen. Wie heißt es so schön: „Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.“ Die lachenden Dritten könnten bei dem ganzen Zollstreit die wirtschaftlich aufstrebenden Länder sein, fernab von den „üblichen Verdächtigen“ China und den USA.

    Die amerikanische Presseagentur AP mit Sitz in New York schreibt: „Die US-Regierung hat ihr Land in einem Zollkampf gestürzt.“ Das Ausmaß und Ende sind derzeit völlig offen.



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