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    Home » ThyssenKrupp Steel: Sanierungstarifvertrag mit harten Sparmaßnahmen
    Kleinunternehmen

    ThyssenKrupp Steel: Sanierungstarifvertrag mit harten Sparmaßnahmen

    adminBy adminJuli 12, 2025Keine Kommentare2 Mins Read
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    Stand: 12.07.2025 11:03 Uhr

    Die IG Metall und das Stahlunternehmen ThyssenKrupp Steel haben sich auf einen Sanierungstarifvertrag geeinigt. Betriebsbedingte Kündigungen soll es nicht geben – wohl aber einen Abbau von insgesamt 11.000 Stellen.

    Beim Stahlhersteller ThyssenKrupp Steel Europe haben sich die IG Metall und das Management auf einen harten Sparkurs verständigt. Nach drei Tagen Verhandlungen einigten sich Vertreter der Arbeitnehmer und des Vorstands auf die Eckpunkte eines bis 2030 gültigen Sanierungstarifvertrag, um die defizitäre Firma wieder in die Gewinnzone zu bringen.

    Das Urlaubsgeld soll gestrichen und das Weihnachtsgeld reduziert werden. Außerdem wird die Wochenarbeitszeit auf 32,5 Stunden reduziert. Bisher liegt sie bei bis zu 34 Stunden. Dadurch dürften viele Beschäftigte künftig weniger verdienen. 

    Senkung der Produktionskapazität und Stellenabbau

    Deutschlands größter Stahlhersteller ist wegen Konjunkturschwäche, hoher Energiepreise und Billigimporten aus Asien in die Krise geraten. Als Gegenmaßnahme will das Unternehmen seine Kapazitäten deutlich verringern.

    Dabei will sich ThyssenKrupp Steel von insgesamt 11.000 Stellen trennen und damit auf 16.000 Stellen schrumpfen. Derzeit sind es noch rund 26.300 Beschäftigte. Die jährliche Produktionskapazität soll von 11,5 Millionen Tonnen auf 8,7 bis 9,0 Millionen Tonnen gesenkt werden. In Bochum soll 2028 ein Standort geschlossen werden. Ein Schließungsvorhaben für ein Werk in Kreuztal-Eichen in Nordrhein-Westfalen ist vorerst vom Tisch.

    Kompromiss für Vorstand und Gewerkschaft

    Mit Blick auf den Sanierungstarifvertrag sprach Firmenvorständin Marie Jaroni von einem wichtigen Meilenstein für die Zukunftsfähigkeit von ThyssenKrupp Steel. „Wir bauen überschüssige Kapazitäten ab, verbessern die Effizienz und können so ein wettbewerbsfähiges Kostenniveau erzielen.“

    Der Bezirksleiter der IG Metall NRW, Knut Giesler, sprach von einem tragfähigen Kompromiss, der für beide Seiten schmerzhafte Elemente enthalte. „Betriebsbedingte Kündigungen sind jedoch vom Tisch und Garantien für Standorte und Investitionen in die Anlagen gibt es auch – das sind gute Signale.“ Die ursprüngliche „Giftliste“ des Managements mit drastischen Einsparplänen sei deutlich reduziert worden. 

    Zustimmung der IG-Metall-Mitglieder noch offen

    Die Eckpunkte der heutigen Einigung auf einen Sanierungstarifvertrag sollen bis Ende September detailliert ausgearbeitet und abgeschlossen werden, heißt es von ThyssenKrupp Steel.

    Damit der Tarifvertrag gültig wird, steht noch die Zustimmung der IG-Metall-Mitglieder bei dem Stahlhersteller aus. Außerdem muss die Konzernmutter ThyssenKrupp die Finanzierung sicherstellen.



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