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    Home » Technologiekonzern: Siemens feiert Rekordgewinn – Stellenabbau geht weiter
    Franchise

    Technologiekonzern: Siemens feiert Rekordgewinn – Stellenabbau geht weiter

    adminBy adminNovember 13, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Der Technologiekonzern Siemens hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 10,4 Milliarden Euro verdient – 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Neben starken Industriegeschäften sorgte der Verkauf von Innomotics für einen Schub. Doch es sollen weiter Stellen gestrichen werden.

    Siemens reiht trotz aller Krisen Rekordgewinn an Rekordgewinn. Unter dem Strich verdiente der Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr 10,4 Milliarden Euro, wie er in München mitteilte. Das sind 16 Prozent mehr als vor einem Jahr. Konzernchef Roland Busch sprach angesichts der Zahlen von einem Meilenstein: „Zum dritten Mal in Folge haben wir einen Rekord beim Gewinn nach Steuern erzielt und sind sowohl bei Auftragseingang als auch bei den Umsatzerlösen im mittleren einstelligen Prozentbereich gewachsen.“ Siemens sei „stärker denn je“.

    Den Gewinnsprung verdankt Siemens einerseits einem milliardenschweren Sondereffekt aus dem Verkauf von Innomotics, der schon im ersten Quartal wirksam geworden war, andererseits einem brummenden Geschäft in der Sparte Smart Infrastructure. Zudem erholt sich das zuletzt schwächelnde Geschäft von Digital Industries mit der Automatisierungstechnik und konnte im vierten Quartal des Geschäftsjahres leicht zulegen.

    Auch die Tochter Siemens Healthineers trug zum Gewinn bei. Hier will sich Siemens allerdings von seiner Mehrheit trennen. Wie der Konzern am Mittwochabend mitteilte, will er Aktien im aktuellen Wert von rund 15 Milliarden Euro an seine Aktionäre abgeben, um den Anteil an Healthineers von derzeit 67 Prozent um 30 Prozentpunkte zu senken. Details dazu sind allerdings noch nicht bekannt. Ziel der Aktion ist, dass Siemens Healthineers sich stärker auf schnell wachsende Märkte konzentrieren kann. Die Geschäfte von Healthineers und Siemens drifteten immer weiter auseinander, auch weil im Gesundheitsbereich die Digitalisierung anders ablaufe, erklärte Busch.

    Nächster Umbau steht an

    Und es ist nicht der einzige Umbau: Zusammen mit seinen Jahreszahlen stellte Siemens sein Projekt One Tech Company vor, mit dem der Konzern schneller wachsen will. Unter anderem soll der Umsatz im Digitalgeschäft bis 2030 verdoppelt werden. Zudem will Siemens seine Position in Wachstumsregionen ausbauen – konkret mit erhöhten Investitionen in den USA, China und Indien -und in den kommenden drei Jahren 1 Milliarde Euro in seine KI-Angebote investieren.

    Im Vergleich zu den riesigen Summen, die die großen US-Tech-Unternehmen in KI stecken, wirkt die Summe klein, Busch betonte allerdings, Siemens investiere hier nicht in die teure Rechenleistung, sondern in konkrete Anwendungen für die industrielle KI. Die Investition soll an der US-Westküste umgesetzt werden, wie Busch erklärt. Man brauche dafür ein unreglementiertes Umfeld und die besten Leute. Das finde man in den USA.

    In seiner Prognose für das neue Geschäftsjahr ist Siemens allerdings noch vorsichtig. Beim Gewinn pro Aktie strebt das Unternehmen den gleichen Korridor an, in dem es auch im abgelaufenen Jahr landete. Allerdings ohne die Milliarden aus dem Innomotics-Sondereffekt. Sollte die Prognose so eintreffen, wird es also nichts mit dem vierten Rekordgewinn in Folge.

    „Kapazitätsanpassungen“ gehen weiter

    Der Stellenabbau allerdings geht auch im laufenden Geschäftsjahr 2025/26 weiter, wie die Nachrichtenagentur Reutes dem Redetext von Finanzvorstand Ralf Thomas entnahm. Dort heißt es wörtlich: „Wir werden weiter an laufenden Kapazitätsanpassungen arbeiten, vor allem in unserem Automatisierungs-Geschäft, und daran, Wettbewerbsfähigkeit in allen Bereich zu sichern.“ Der Technologiekonzern hatte im Frühjahr einen Abbau von 6000 Stellen angekündigt, 2750 davon sollen in Deutschland wegfallen.

    Für Abfindungen hat Siemens 2025/26 (per Ende September) 350 bis 400 Millionen Euro reserviert, davon bis zur Hälfte in der Automatisierungssparte Digital Industries. Die Kosten wären damit deutlich geringer als im abgelaufenen Geschäftsjahr, sagte Thomas.

    dpa/Reuters/krö



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