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    Home » Startups: Frauen bekommen weniger Geld als Männer
    Finanzierung

    Startups: Frauen bekommen weniger Geld als Männer

    adminBy adminMärz 4, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Geschäftsfrau diskutiert über Klebezettel an der Glaswand, während sie mit einer Kollegin im Büro steht

    Gründerinnen bekommen immer weniger Risikokapital – und vor allem weniger, als ihre männlichen Kollegen. (Symbolbild)

    Quelle: imago/Westend61


    Gründerinnen von Startups erhalten viel weniger Risikokapital als Jungunternehmen, die von Männern oder gemischten Teams gegründet werden. Das zeigt eine Studie der Prüfungsgesellschaft EY. Und die Schere öffnet sich immer weiter, denn der ohnehin sehr geringe Anteil der Frauen bei Gründungen hat sich im vergangenen Jahr nochmals halbiert.

    2023 gingen noch knapp zwei Prozent des Wagniskapitals an Startups, die ausschließlich Gründerinnen hatten. 2024 lag der Anteil bei nur noch knapp unter einem Prozent. Nach den Berechnungen von EY flossen nur noch 43 Millionen Euro an allein von Frauen gegründete Startups – 58 Prozent weniger als im Vorjahr. 2023 hatten Risikokapitalgeber noch 102 Millionen Euro in Jungunternehmen mit einem ausschließlich weiblich besetzten Gründungsteam gesteckt.

    Von links nach rechts: Dr. Sebastian Rakers, Gründer Bluu Seafood; Dr. Kolja Beltrop, Gründer E-Lyte Innovations; Dr. Ralf Wagner, Gründer E-Lyte Innovations; Johannes Laier, Gründer WeSort.AI; Nathanael Laier, Gründer WeSort.AI

    Startup-Gründer müssen vielen Erwartungen gerecht werden. Die große Arbeitsbelastung und der Druck, die Idee erfolgreich umzusetzen, können Psyche und private Beziehungen belasten.24.09.2024 | 28:30 min


    Startup-Gründerinnen erhalten weniger Risikokapital

    Startups, deren Gründungsteams nur aus Männern bestanden, erhielten dagegen 2024 Wagniskapital in Höhe von 6,2 Milliarden Euro, was einem Anteil von knapp 88 Prozent entspricht. Das waren 1,3 Milliarden Euro mehr als 2023. Jungunternehmen mit gemischten Gründerteams erhielten 2024 der EY-Studie zufolge insgesamt 834 Millionen Euro (knapp zwölf Prozent) des Risikokapitals.

    Thomas Prüver, Partner bei EY, sagte, die wachsende Geschlechterlücke bedeute im Startup-Ökosystem für das Jahr 2024 „Rückschritt statt Fortschritt“.

    Und das ausgerechnet in dem Jahr, in dem Deutschlands Jungunternehmen den zahlreichen Marktherausforderungen trotzen konnten und sich nach einer Talsohle in den vergangenen Jahren stabilisiert haben.

    „

    Thomas Prüver, EY

    Während die Investitionssummen in deutsche Startups insgesamt wieder gestiegen seien, hätten rein weibliche Gründungsteams nicht von diesem Aufwind profitieren können: „Sie erhielten deutlich weniger als im Vorjahr.“
    SGS Neuhann

    Im vergangenen Jahr sind in Deutschland deutlich mehr Startups als im Vorjahr gegründet worden. Ob das ein Hoffnungsschimmer in schweren Zeiten ist, erklärt Florian Neuhann.08.01.2025 | 1:19 min


    In der Untersuchung wertete EY als Startups grundsätzlich Unternehmen, die nicht älter als zehn Jahre sind. Für die Auswertung betrachtet wurden Jungunternehmen, die 2024 mindestens eine Finanzierungsrunde in Deutschland verzeichneten. Unternehmen, bei denen sich die Zusammensetzung des Gründungsteams nicht recherchieren ließ, flossen nicht in die Analyse ein. Laut EY zählten die Gründungsteams der Startups insgesamt 1.827 Menschen. 10,6 davon waren weiblich. 2023 lag dieser Anteil bei 12,2 Prozent.

    Icon von whatsapp

    Quelle: dpa


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    Quelle: dpa, AFP



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