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    Home » „Stargate Europe“? Sam Altman will KI-Milliardenprojekt in Europa
    Finanzierung

    „Stargate Europe“? Sam Altman will KI-Milliardenprojekt in Europa

    adminBy adminFebruar 10, 2025Keine Kommentare2 Mins Read
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    Mit Stargate könnten US-amerikanische Unternehmen KI vorantreiben. Der OpenAI-Gründer würde „gerne“ mit einem ähnlichen Projekt das in Europa auch tun.

    Sam Altman, Mitgründer und CEO von OpenAI, spricht während einer Podiumsdiskussion über die Zukunft Künstlicher Intelligenz an der TU Berlin.

    Sam Altman, Mitgründer und CEO von OpenAI, spricht während einer Podiumsdiskussion über die Zukunft Künstlicher Intelligenz an der TU Berlin.
    picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow

    OpenAI-Gründer Sam Altman würde gerne „ein Stargate Europe machen“. Das sagte Altman bei einer Podiumsdiskussion an der Technischen Universität Berlin (TU Berlin) am Freitag.  Altman ist auf Roadshow und trifft weltweit Investoren, Kunden und Spitzenpolitiker, um neue KI-Kooperationen abzuschließen – und für das Projekt Stargate zu werben, in dessen Rahmen 500 Milliarden Dollar in KI-Architektur werden sollen.

    Mit Stargate könnten KI-Unternehmen in den USA „sehr leistungsfähige Modelle“ entwickeln, so Altman. Gerne würde er die neue Technologie mit einem ähnlichen Projekt auch in Europa vorantreiben.

    Einen Tag zuvor hatte OpenAI mitgeteilt, erste Büros in München eröffnen zu wollen. Der OpenAI-CEO betonte, dass Deutschland sowohl bei der Nutzung von KI als auch bei der Entwicklung von KI-Anwendungen führend sei. Laut OpenAI hat Deutschland die höchste Anzahl an ChatGPT-Nutzern in Europa.

    Zur Regulierung in der Europäischen Union sagte Altman, OpenAI wolle seine Produkte „so schnell wie möglich“ auf den europäischen Markt bringen. Dies sei auch „im Interesse der Europäer“. Auf die Frage nach dem AI Act der Europäischen Union antwortete Altman: „Wir werden uns an das Gesetz halten und respektieren, was die Menschen wollen“. Dennoch werde die Gesetzgebung wirtschaftliche und soziale Auswirkungen haben – und die Europäer müssten sich entscheiden.

    Mit Deep Research, der neuen Funktion von ChatGPT, will OpenAI laut Altman die wissenschaftliche Forschung beschleunigen: „Wir sind nur noch wenige Jahre von einer großen Entdeckung durch KI entfernt.“ Mit KI könnten Forscherinnen und Forscher „100 Jahre Forschung in einem Jahr“ erledigen, so Altman. Die Effizienzsteigerung sei Teil des „Versprechens von KI“.

    Zum kommenden GPT5 sagte Altman, er glaube nicht, dass es intelligenter sei als die nächste Version von ChatGPT. Und darüber sei er auch nicht traurig.

    Die Podiumsdiskussion fand an der Technischen Universität Berlin statt und wurde vom Berlin Institute for the Foundations of Learning and Data (BIFOLD) organisiert. BIFOLD ist ein nationales KI-Kompetenzzentrum mit Sitz an der TU Berlin. An der Diskussion nahmen neben Sam Altman auch Merantix-Gründerin Nicole Büttner, BIFOLD-Geschäftsführer Volker Markl und TU-Vizepräsidentin für Digitalisierung und Nachhaltigkeit Fatma Deniz teil.



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