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    Home » Stanford-Studie: 44% aller US-Unicorn-Gründer stammen aus dem Ausland
    Finanzierung

    Stanford-Studie: 44% aller US-Unicorn-Gründer stammen aus dem Ausland

    adminBy adminJuni 11, 2025Keine Kommentare2 Mins Read
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    44  Prozent der US-Unicorn-Gründer wurden im Ausland geboren. Eine Stanford-Studie zeigt, wie wichtig globale Talente für die US-Startup-Szene sind.

    Mit Abstand die meisten US-Gründer mit Migrationshintergrund kommen aus Indien.

    Mit Abstand die meisten US-Gründer mit Migrationshintergrund kommen aus Indien.
    Stefania Pelfini, La Waziya Photography / Getty Images

    Diese Statistik dürfte US-Präsident Donald Trump nicht gefallen, der aktuell versucht ausländische Studierende daran zu hindern, in die USA zu kommen: Laut einer Studie der Stanford Venture Capital Initiative stammen 44 Prozent aller US-Unicorn-Gründer nicht aus den USA, sondern sind im Ausland geboren.

    Die Analyse basiert auf mehr als 500 Startups, die zwischen 1997 und 2019 zur Milliardenbewertung durchgestartet sind.

    Angeführt wird die Liste mit weitem Abstand von 90 Gründern, die in Indien geboren wurden.

    Unter anderem Zenefits-Gründer Laks Srini und App-Dynamics-Gründer Jyoti Bansal.

    Insgesamt stammen die US-Unicorn-Gründer aus 65 verschiedenen Ländern. Auf Indien folgen Israel (53) und Kanada (42) als gründungsstärkste Auswanderernationen.

    Deutschland liegt mit 18 Gründern im Mittelfeld. Zu den deutschen Auswanderern gehören beispielsweise Peter Thiel (Paypal und Palantir), Youtube-Mitgründer Jawed Karim und Andy Bechtolsheim, der gemeinsam mit Vinod Khosla die Softwarefirma Sun Microsystems gründete.

    Startups made abroad

    Nicht alle Startups sind in den USA gestartet. Acht Prozent der US-Unicorns wurden zuerst im Ausland gegründet – und sind erst später ins Valley oder nach New York umgezogen.

    Und in Amerika, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, hat es dann mit der Milliardenbewertung geklappt.

    Zu den bekanntesten Beispielen zählen Slack (Kanada), Unity (Dänemark) und Headspace (Großbritannien). Top-Ziele für internationale Gründer bleiben Kalifornien, New York, Massachusetts und Texas.

    Headspace-Gründer Andy Puddicombe. Sein Weg führte von London über den Himalaja ins Silicon Valley.

    Headspace-Gründer Andy Puddicombe. Sein Weg führte von London über den Himalaja ins Silicon Valley.
    Andy Puddicombe

    Internationale Gründer sind das Rückgrat der US-Startup-Szene

    Die Stanford-Recherche verdeutlicht, wie wichtig internationale Talente für die US-Wirtschaft und besonders die US-Startup-Szene sind. Für die Politik sollte das eigentlich bedeuten: Talent anziehen und halten.

    Doch US-Präsident Donald Trump macht genau das Gegenteil. Vor einigen Tagen hat er ein sechsmonatiges Einreiseverbot für ausländische Studenten erteilt, die an die Harvard University wollen.

    Zwar hat ein Bundesgericht den angekündigten Einreisestopp vorerst blockiert, aber die klare Haltung Trumps gegen ausländische Studenten bleibt. Damit schießt er sich in Sachen Innovation ins eigene Bein.

    Vielleicht werden die nächsten Unicorns dann nicht in Amerika groß, sondern woanders. Denn Talente gibt es weltweit.

    Lest auch

    Für Gründer mit Migrationshintergrund: Das steckt hinter dem Vision Lab von Earlybird



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