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    Home » Sollten Fondsanleger weniger US-Aktien kaufen?
    Kleinunternehmen

    Sollten Fondsanleger weniger US-Aktien kaufen?

    adminBy adminApril 21, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Stand: 21.04.2025 16:43 Uhr

    Die Börsenkurse sind ins Wanken geraten. Der Zollkonflikt, den die US-Regierung begonnen hat, sorgt für große Verunsicherung auch bei Fondssparern. Sollte man nun US-Aktien meiden?

    Andreas Braun

    Die US-Präsident Donald Trump hat mit seinen Zoll-Ankündigungen die Aktienkurse vor allem von US-Titeln massiv unter Druck gesetzt. Wer seit Jahren Fonds mit USA-Schwerpunkt bespart, fragt sich nun, ob diese Strategie weiterhin richtig ist.

    Privatanleger haben trotz der Börsenturbulenzen der vergangen beiden Wochen bislang eher Ruhe bewahrt. Christian Röhl, Chef-Ökonom beim Broker Scalable Capital, sieht derzeit noch keine hektischen Aktivitäten bei den Kunden: „Der große Teil der Anlegerinnen und Anleger bei uns hat ja einen sehr langfristigen Fokus, hat ETF-Sparpläne und auch ETF-Positionen, und da sehen wir keine Veränderungen“. Es seien weder Sparpläne panisch gekündigt worden, und auch nennenswerte Abflüsse aus ETFs – den bei Privatanlegern beliebten Indexfonds – wurden nicht registriert, so Röhl.

    Sehr US-lasting: der MSCI World

    Viele private Fondssparerinnen und -sparer haben jahrelang in den so genannten Weltindex, den MSCI World, gespart. Fonds auf diesen Index streuen breit über 1.400 Aktien aus 23 Industrieländern. Aber der MSCI World hat eben einen starken US-Schwerpunkt. Denn der Index gewichtet die Aktien gemäß ihres Börsenwertes. Und die Aktien mit den höchsten Bewertungen wie Apple, Nvidia oder Microsoft kommen nun einmal aus den USA.

    Insgesamt entfallen damit rund 70 Prozent des MSCI auf US-Aktien. Dagegen spielen Japan, Großbritannien oder Kanada nur Nebenrollen. Das Gewicht der deutschen Aktien im Index liegt sogar nur bei weniger als drei Prozent.

    Europa als neuer Aktienschwerpunkt?

    Wer das US-Schwergewicht in seinem Depot verringern will, der hat mehrere Möglichkeiten. Zum Beispiel bei neuen Käufen stärker auf Europa als Anlageregion zu setzen, meint etwa Carmen Bandt von der Kidron Vermögensverwaltung: „Wir kombinieren zum Beispiel gerne den S&P 500 mit dem Eurostoxx 600, dann haben Sie 1.100 Unternehmen, rund die Hälfte aus den USA, die andere Hälfte aus Europa.“

    Alternativ zum MSCI World könnte man aber auch stärker die Schwellenländer-Aktien aus den so genannten Emerging Markets ins Depot holen. Dabei sind dann auch Aktien aus Ländern wie China oder Brasilien enthalten. Auch für Schwellenländer-Aktien gibt es eigene Indizes wie etwa den MSCI Emerging Markets.

    Dividendenaktien mit weniger Schwankungen

    Private Investoren können aber auch auf andere Art ihren Anlage-Fokus ein bisschen verschieben, meint Christian Röhl, dabei fällt der US-Anteil ebenfalls kleiner aus: „Vielleicht möchten Anlegerinnen und Anleger auch Aktien haben, die nicht so technologielastig sind, etwas günstiger bewertet sind, auch die auch höhere Ausschüttungen ermöglichen“. Dann kämen etwa Indexfonds infrage, die auf Dividendenindizes setzten. Auch auf solche Dividendenindizes gibt es natürlich die beliebten Indexfonds.

    Nicht nur der Kursverfall bei US-Aktien macht den Fondsbesitzern derzeit allerdings zu schaffen. Auch der Verfall des Dollar gegenüber dem Euro sorgt in Depots mit hohem US-Anteil für weitere Verluste. Denn die US-Währung hat gegenüber der Gemeinschaftswährung seit der Ankündigung neuer Zölle durch die USA rund zehn Prozent an Wert eingebüßt. Und dies schlägt sich in einem US- und damit auch dollarlastigen Fondsprodukt entsprechend nieder: Es verliert in Euro gerechnet in gleichem Maß an Wert.

    Währungsabsicherung kostet Geld

    Auch zur Absicherung gegenüber weiteren Währungsverschiebungen bietet die Fondswelt inzwischen Produkte an. Indexfonds auf den MSCI World kann man auch in einer währungsgesicherten Variante kaufen. Allerdings das auch einen Preis, wie Experte Röhl erklärt: „Für diese Versicherung wird eine Prämie fällig, die von unterschiedlichen Faktoren abhängt.

    Ein sehr wesentlicher Faktor ist die Zinsdifferenz, die zu Lasten des Euro ausfällt. Das heißt, die Zinsen im Dollarraum sind signifikant höher als die Zinsen im Euroraum, und das ist schon mal der wesentliche Kostentreiber dieser Versicherung.“ Entsprechend verlangten währungsgesicherte Fonds und ETF deutlich höhere jährliche Gebühren.

    Reduzieren und verkaufen oder halten und zukaufen?

    Aber sollte man seine bestehenden US-Aktien oder Fonds und ETFs nun verkaufen oder zumindest reduzieren? Davon raten die Experten mehrheitlich ab. Die USA als Anlageregion wegen der Zollpolitik von Donald Trump abzuschreiben, wäre ein Fehler, meint denn auch Vermögensverwalterin Carmen Bandt: „Wenn jetzt der weltweite Handel nicht ganz unterbunden wird durch Zölle, dann wird auch das erfolgreiche Wirtschaften immer weitergehen. Und ich würde die USA jetzt nicht aus dem Depot eliminieren, weil: Da gibt es einfach sehr viele sehr gute Unternehmen.“

    Bleibt für Fondssparerinnen und Fondssparer wohl nur, sich auf die Tugenden des langfristigen Vermögensaufbaus zu besinnen: nicht übereilt verkaufen, mit einem langen Zeithorizont weiter auf den Aktienmarkt setzen, und dann und wann einmal die Zusammensetzung des eigenen Depots überprüfen.



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