Legen Sie Ihr Geld nicht bei Smc-Options (smc-options.com) an. Es könnte sich um Betrug handeln. Zwar nimmt die Seite Ihre Einzahlungen wahrscheinlich bereitwillig an, aber die Auszahlung Ihres Geldes könnte verweigert werden.
Was anfangs positiv wirkt und sich als gute Erfahrungen darstellt, könnte sich schnell zu einem finanziellen Desaster entwickeln. Diese Website ist keinesfalls für seriöse Investitionen geeignet.
Wurden Sie von Smc-Options (smc-options.com) getäuscht?
Ich bin Betreiber der Website
trading-betrug.de
und analysiere die behördlichen Meldungen zu unseriösen Handelsplattformen oder sonstig dubios erscheinenden „Finanzberatern“. Dabei schaue ich nicht nur auf die BaFin, sondern auch auf die Warnmeldungen anderer Finanzaufsichten wie etwa der FMA aus Österreich und der FINMA aus der Schweiz.
Betroffene von Smc-Options (smc-options.com) können sich unkompliziert an mich wenden. Schicken Sie mir einfach Ihre Fallschilderung per Mail zu. Sie bekommen von mir eine kostenfreie Ersteinschätzung, die Ihnen dabei hilft, Ihre Situation besser einzuordnen.
Worauf zu achten ist:
- Ist Smc-Options (smc-options.com) ein Betrug?
- Welche Erfahrungen haben Investorinnen und Investoren gemacht?
- Kommt die versprochene Auszahlung, oder herrscht dann Funkstille?
- Schreiben Sie mir. Ich antworte Ihnen zeitnah.
Ihre Erfahrungen mit Smc-Options (smc-options.com)? Lief der Betrug in etwa wie folgt ab?
Eine von Anlasgebetrug betroffene Person glaubt, abgezockt geworden zu sein. Sie wurde in eine WhatsApp-Gruppe aufgenommen, die sich auf Kryptowährungen spezialisiert hatte (siehe: WhatsApp Betrugsmasche), und dazu überredet, ein digitales Wallet zur Teilnahme an einem angeblichen DeFi-Staking-Programm zu eröffnen, das hohe Zinsen versprach.
Über Telegram erhielt die Person von einer vermeintlichen Mitarbeiterin einer großen Krypto-Plattform einen speziellen Link zur Teilnahme an diesem Programm. Anfänglich erhielt sie täglich Zinsen, was sie dazu veranlasste, ihre Investitionen zu erhöhen. Siehe: Krypto Plattform Betrug.
Nachdem die Investitionen einen bestimmten Betrag erreicht hatten, wurde das Geld ohne ihre Zustimmung in eine andere Anwendung transferiert und dort für eine bestimmte Zeit gesperrt. Als die Person schließlich aufgefordert wurde, eine erhebliche Summe zu zahlen, um Zugang zu ihrem angeblich stark gewachsenen Guthaben zu bekommen, lehnte sie dies ab und erkannte den möglichen Betrug.
Versuche, das Problem über die Polizei oder den Wallet-Anbieter zu lösen, führten zu keinen Ergebnissen, da das Geld bereits weitergeleitet worden war. Die betroffene Person hat Beweise in Form von Screenshots und Kontaktdaten der Beteiligten gesammelt, steht jedoch vor dem Dilemma, ob sie noch Hoffnung auf Rückgewinnung ihres Geldes haben sollte oder ob sie den Verlust als unausweichlich hinnehmen muss.