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    Home » Selbstscanner-Kassen: Fluch oder Segen für den gestressten Einkäufer?
    Kundenbindung

    Selbstscanner-Kassen: Fluch oder Segen für den gestressten Einkäufer?

    adminBy adminJuni 3, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
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    Warum im Supermarkt noch lange in der Schlange stehen, wenn man die Lebensmittel einfach selbst einscannen und bezahlen kann? Das geht vielerorts schon lange und besonders bei Jüngeren sind solche Selbstbedienungskassen (SB-Kassen) längst sehr beliebt, wie eine Statistik von Statista zeigt. Demnach nutzen 21 Prozent der 18 bis 44 Jahren die Lösung sehr regelmäßig. In der jüngsten Altersgruppe gab die Hälfte der Teilnehmer:innen an, SB-Kassen oft zu nutzen.

    Sehr wahrscheinlich gewinnt die Lösung in Zukunft weitere Fans. Für Supermarktbetreiber:innen dürfte es auf Dauer ebenfalls günstiger sein, denn für die Kassen braucht man deutlich weniger Personal. Dennoch darf die Frage erlaubt sein: Sind Selbstscanner-Kassen wirklich so praktisch?

    Pro: Die Selbstscanner-Kasse ist ein Stück Selbstermächtigung

    … sagt Jenny Lepies, Online-Redakteurin bei MIT Technology Review

    Es ist 18:30 Uhr an einem Werktag. Nach der Arbeit bin ich platt, mein Kopf ist leer. Jetzt noch schnell ein paar Sachen einkaufen. Alles in den Korb geschmissen und ab geht es zur Kasse. An den Kassen mit den Warenlaufbändern ist eine kurze Schlange, würde sicher nicht lange dauern, bis ich dran bin. Trotzdem steuere ich eine der Selbstscanner-Kassen an. Da ist meist ein Platz frei.

    Meine sieben Sachen schnell ausgepackt. Piep, piep, piep. Keine große soziale Interaktion mit Kassier-Personal nötig, keine Floskeln, kein „Sammeln Sie Punkte mit unserer Supermarkt-App“?. Nur der Scanner und ich.

    Empfehlungen der Redaktion

    Klar, am Anfang dauerte es etwas, aber inzwischen habe ich eine gewisse Übung, den Barcode schnell zu finden. Ich bin meine eigene kleine Kassier-Station. Mit Karte bezahlt. Die Einkäufe sind gleich im Rucksack verstaut. Kassenzettel mitnehmen, kurz an der Ausgangsschranke scannen und dann weg.

    Selbstscanner-Kassen: Kein Performance-Druck am Ende des Laufbands

    Die Zeitersparnis ist für mich gar nicht das Haupt-Argument für die Selbstscanner-Kassen. Hätte ich einen großen Einkauf, wäre ich vermutlich sogar sehr viel länger selbst damit beschäftigt, als würde ich die Produkte einfach aufs Band legen. Aber hier an der Station kann ich das Tempo bestimmen und muss mich nicht nach der Geschwindigkeit des:r Kassierer:in richten. Kein hektisches Einpacken und Performance-Druck am Ende des Laufbands. Ich mache es, so gut ich kann.

    Das Argument, ich würde die Arbeit des Kassier-Personals übernehmen, verstehe ich zwar. Aber zum einen hat das Personal mit den großen Einkäufen genug zu tun und ich wage die Einschätzung – die Statistik bestätigt mich hier – , dass ältere Kunden:innen weiterhin die Personal-Kasse wählen werden, sodass dort der Bedarf bestehen bleibt. Daher übernehme ich für meinen Einkauf die Kassier-Tätigkeit gern, weil sie mit dem Komfort der Kommunikations- und Interaktionspause einhergeht. Vom beschriebenen Zeitausgleich ganz zu schweigen.

    Ich möchte die Selbstscanner-Kassen nicht mehr missen

    Natürlich würde mein Introvertierten-Argument zusammenbrechen, wenn die Birnensorte auf der Auswahlliste nicht zu finden ist oder ein anderer Artikel die Anzeige auslöst: „Bitte rufen Sie eine:n Mitarbeit:in zur Hilfe“. Aber um derartige Produkte mache ich einen Bogen und verlege den Frucht- und Gemüseeinkauf auf die große Shopping-Tour am Wochenende.

    Für den kleinen, schnellen Einkauf nach einem stressigen Arbeitstag möchte ich die Scanner-Kassen auf keinen Fall mehr missen. Sie sind für mich ein Stück Selbstermächtigung.

    Contra: Selbstscanner-Kassen funktionieren bei mir nie!

    … sagt Marco Engelien, Chef vom Dienst bei t3n

    Selbstscanner-Kassen wirken auf den ersten Blick praktisch. Schnell die eigenen Sachen abscannen, Zahlen und weg. Wenn denn alles so funktioniert, wie es soll. Oft genug stand ich schon davor, mit dem Lesegerät in der Hand und der Frage im Kopf: Hat der Kassencomputer den letzten Artikel nun registriert? Gepiept hat es schließlich nicht. Beim zweiten Versuch ist derselbe Artikel dann plötzlich doppelt vermerkt.

    Das heißt: Das Personal muss mit der berüchtigten Karte anrücken. Hier durchziehen, da Code eingeben und dann den doppelten Posten wieder löschen. Bei mir kommt das fast jedes Mal vor, egal ob im Supermarkt oder im bekannten Möbelhaus. Und bevor ich mit meinem Einkauf den Laden verlassen kann, muss ich in der Regel noch einmal den Code auf dem Kassenzettel abfotografieren lassen, den ich längst schon wieder irgendwo vergessen habe.

    Permanente KI-Überachwung? Nein, danke!

    Als wäre das noch nicht genug, werde ich bei meinen Malheuren auch noch mit der Kamera beobachtet. „Es ist durchaus üblich, SB-Kassen heute stärker zu überwachen“, sagt Frank Horst vom Handelsforschungsinstitut EHI gegenüber Buzzfeed. Offenbar wähnen sich Diebe hier in Sicherheit. Auch, wenn echte Ladendetektive dabei oft nicht mehr zum Einsatz kommen, weiß ich nicht, ob ich will, dass eine KI jede meiner Bewegungen vorsorglich prüft und mich erst mal unter Generalverdacht stellt. Laut einer Umfrage der dpa nutzen bereits viele große Ketten derartige KI-Lösungen oder testen sie zumindest. Weitere prüfen den Einsatz.

    Dann stelle ich mich doch lieber einfach an die normal an die Kasse, legen die Waren aufs Band und warte kurz ab. Auf zwei Minuten kommt es mir in der Regel gar nicht an. Und wenn ich es doch mal stressfrei haben möchte, bestelle ich die Lebensmittel einfach vor und hole sie im Anschluss nur noch ab.

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