Es ist eine große Runde, die Black Forest Labs verkündet: 300 Millionen Dollar hat das KI-Startup eingesammelt.
Es ist eine große Runde, die Black Forest Labs (kurz: BFL) verkündet: 300 Millionen Dollar hat das KI-Startup im Rahmen einer Series-B-Finanzierung eingesammelt. Damit liege BFL laut eigenen Angaben bei einer Firmenbewertung von 3,25 Milliarden Dollar. Die „Financial Times“ hatte bereits Ende September über eine mögliche Finanzierungsrunde zwischen 200 und 300 Millionen Dollar berichtet.
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Die Investoren von Black Forest Labs
Angeführt wurde die Series-B von Salesforce Ventures und AMP, die als Investoren neu hinzukommen. AMP ist ein neues Investmentvehikel der Wagniskapitalfirma von Andreessen Horowitz, das von Anjney Midha geleitet wird.
Ebenfalls neu an Bord sind: Temasek, Bain Capital Ventures, Air Street Capital, Visionaries Club, Canva Ventures, Figma Ventures.
Bestehende Investoren: Andreessen Horowitz (a16z), Nvidia, Northzone, Creandum, Earlybird VC, BroadLight Capital und General Catalyst.
Über Black Forest Labs
Black Forest Labs wurde 2024 von Andreas Blattmann, Robin Rombach und Axel Sauer in Freiburg gegründet. Die drei studierten am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und forschten zum Thema Generativer KI, beschäftigten sich mit der Umwandlung von Text-to-Image. Kennengelernt haben sich die drei Gründer jedoch im Rahmen ihrer Promotion an der Universität in Heidelberg, die sie allerdings nicht beendeten.
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Das Startup hat sich auf Deep-Learning-Modelle für Bild- und Videogenerierung spezialisiert – aus Prompts werden Bilder. Ihr Modell heißt Flux. Zu den Kunden von BFL gehören zum Beispiel Adobe, Canva, Mircosoft und Meta.
Rasantes Wachstum
Black Forest Labs gehört zu den am schnellsten wachsenden KI-Startups in Europa und das, obwohl das Startup nur 50 Mitarbeiter hat. Bereits in der Seed-Runde im August 2024 konnte das Startup 31 Millionen Dollar einsammeln. Das frische Kapital aus der Series-B-Runde soll in Forschung und Entwicklung fließen.
