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    Home » Sanierung von mehr als 40 Bahnstrecken verzögert sich um fünf Jahre
    Kleinunternehmen

    Sanierung von mehr als 40 Bahnstrecken verzögert sich um fünf Jahre

    adminBy adminSeptember 10, 2025Keine Kommentare3 Mins Read
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    Stand: 09.09.2025 16:46 Uhr

    Eigentlich wollten Bund und Bahn bis 2031 mehr als 40 stark genutzte Strecken sanieren. Jetzt wird es deutlich länger dauern. Die letzte Strecke, Flensburg-Hamburg, soll nun erst 2036 modernisiert werden.

    Die Generalsanierung viel befahrener, aber überalterter Bahnstrecken wird sich noch deutlich länger hinziehen als ursprünglich geplant. Die Bahn hat sich nun mit dem Bund auf einen neuen Zeitplan und die Reihenfolge der geplanten 42 Korridore im sogenannten Hochleistungsnetz geeinigt, wie der Konzern mitteilte. Demnach wird die letzte Sanierung der Strecke Flensburg-Hamburg erst 2036 durchgeführt.

    „Im kommenden Jahr werden planmäßig die Generalsanierungen der Korridore Hagen-Wuppertal-Köln, Nürnberg-Regensburg, Obertraubling-Passau, Troisdorf-Unkel/Unkel-Wiesbaden durchgeführt“, teilte die Bahn mit. „Für das Jahr 2027 ist die gebündelte Erneuerung und Modernisierung der Korridore Rosenheim-Salzburg, Lehrte-Berlin, Bremerhaven-Bremen und Fulda-Hanau vorgesehen.“

    Strecken für rund sechs Monate voll gesperrt

    Ursprünglich wollten Bahn und Bund die Korridore bis zum Jahr 2031 sanieren. Es geht um stark belastete und aufgrund ihres schlechten Zustands besonders störanfällige Trassen im bundesweiten Fernverkehr. Start der sogenannten Generalsanierungen war im vergangenen Jahr auf der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim. Derzeit laufen die Modernisierungsarbeiten zwischen Hamburg und Berlin sowie zwischen Emmerich und Oberhausen in Nordrhein-Westfalen.

    Für die Bauarbeiten werden die Strecken für rund ein halbes Jahr voll gesperrt und die Züge umgeleitet. Dafür sollen die Abschnitte im Anschluss für mindestens fünf Jahre baufrei bleiben. Ursprünglich waren bis zu neun Sanierungen pro Jahr geplant. Insbesondere bei den Wettbewerbern im Güterverkehr stieß der Plan auf Ablehnung, weil Güterzüge während der Sperrungen oft deutlich weitere Umwege in Kauf nehmen müssen als Personenzüge. Im Juli hatte die Bahn deshalb das neue Konzept mit der Branche abgestimmt.

    Streckensanierungen ab 2028
    Jahr Geplante Generalsanierungen
    2028

    • Köln – Koblenz/Koblenz – Mainz
    • München – Rosenheim
    • Hagen – Unna – Hamm
    • Lübeck – Hamburg
    2029

    • Hamburg – Hannover
    • Würzburg – Ansbach – Treuchtlingen
    • Forbach – Ludwigshafen
    • Aachen – Köln
    2030

    • Stuttgart – Ulm
    • Stendal – Magdeburg
    • Uelzen – Stendal
    • Frankfurt – Heidelberg
    2031

    • Mannheim – Karlsruhe
    • Lehrte – Groß Gleidingen
    • Bremen – Hamburg
    • Würzburg – Nürnberg 
    2032

    • Bebra – Erfurt
    • Bebra – Fulda
    • Münster – Recklinghausen
    • Weddel – Magdeburg 
    2033

    • Bremen – Osnabrück
    • Osnabrück – Münster
    • Hamm – Düsseldorf – Köln
    2034

    • Bremen/Rotenburg – Wunstorf
    • Kassel – Friedberg
    • Ulm – Augsburg
    2035

    • Minden – Wunstorf
    • Nordstemmen – Göttingen
    2036

    Wettbewerber sehen noch Nachholbedarf

    „Die neue Reihung der Generalsanierung ist ein richtiger Schritt, aber kein Befreiungsschlag“, teilte der Vizepräsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Joachim Berends, mit. „Solange Umleiterstrecken unzureichend vorbereitet und Sperrkonzepte nach Schema F durchgezogen werden, wird das Netz systematisch überfordert.“

    Der Wettbewerberverband Mofair lobte die nun geschaffene Planungssicherheit für die Verkehrsunternehmen auf der Schiene. Gleichwohl seien wesentliche Fragen im Zusammenhang mit der Generalsanierung noch unklar. „Solange diese nicht beantwortet sind, ist eine abschließende Bewertung der vorgestellten Reihung nicht möglich.“



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