Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    7 Alle anderen Punkte: Burnout Blafte beheben

    November 9, 2025

    So gelingt der Einstieg in KI: Was Unternehmen wirklich brauchen

    November 9, 2025

    „Leute sagen die dümmsten Sachen“: Headhunter über Bewerbungsalltag

    November 9, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » Russischer Top-Banker warnt: Moskau führt den falschen wirtschaftlichen Kampf
    Franchise

    Russischer Top-Banker warnt: Moskau führt den falschen wirtschaftlichen Kampf

    adminBy adminOktober 28, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email


    Die Kriegswirtschaft Russlands ist mit Verzerrungen konfrontiert, darunter solche, die durch einen akuten Arbeitskräftemangel und hohe Verteidigungsausgaben verursacht werden.

    Die Kriegswirtschaft Russlands ist mit Verzerrungen konfrontiert, darunter solche, die durch einen akuten Arbeitskräftemangel und hohe Verteidigungsausgaben verursacht werden.
    Olesya Kurpyayeva/AFP/Getty Images

    Russlands Kampf gegen die Inflation könnte die Politik von einem viel größeren Problem ablenken: dem stockenden Wirtschaftswachstum.

    Sowohl die Arbeitsproduktivität als auch die Beschäftigung stehen unter Druck – zwei zentrale Säulen für Wachstum.

    Ein führender russischer Banker fordert, dass das Land gezielt hoch qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland anwerben muss, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Russlands politische Entscheidungsträger sind so stark auf die Inflation fixiert, dass sie das größere wirtschaftliche Bild übersehen könnten – das sagte einer der mächtigsten Banker des Landes vergangene Woche.

    Sberbank-CEO: Wachstum schwer zu erreichen

    „Wir haben uns in letzter Zeit so sehr darauf konzentriert, die Inflation zu bekämpfen, dass wir das Wirtschaftswachstum etwas aus den Augen verloren haben. Ohne Wachstum gibt es nichts – wir können weder soziale Probleme lösen noch sonst irgendetwas“, sagte German Gref, CEO der staatlichen Sberbank, am Donnerstag vor dem Staatsrat für Demografie und Familienpolitik.

    „Alles Wirtschaftswachstum hängt von zwei Faktoren ab: von der Arbeitsproduktivität und der Zahl der Beschäftigten“, so Gref, der von 2000 bis 2007 Russlands Wirtschaftsminister war. Doch beide Säulen stünden derzeit unter Druck. „Grundsätzlich ist Wachstum erreichbar, wenn wir beginnen, Künstliche Intelligenz, Robotik und andere neue Technologien aktiv einzusetzen – aber das erfordert erhebliche Investitionen und eine starke Förderung von Bildung und Wissenschaft“, sagte Gref. „Das wird jedoch schwer zu erreichen sein angesichts des Kapitalmangels und der hohen Zinsen, die wir derzeit haben“, fügte er hinzu.

    Lest auch

    Russland: Führender russischer Wirtschaftsvertreter warnt vor stark verlangsamter Wirtschaft

    Grefs Äußerungen kamen kurz bevor die russische Zentralbank am Freitag ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf 16,5 Prozent senkte. Unternehmer kritisieren seit Langem die straffe Geldpolitik der Zentralbank. Sie argumentieren, dass die extrem hohen Kreditkosten Investitionen und Wachstum abwürgen. Die Zentralbank verteidigt ihren Kurs mit Verweis auf die hohe Inflation, die im dritten Quartal bei rund 6,4 Prozent lag. Gref prognostizierte, dass das Wachstum des russischen Bruttoinlandsprodukts in den nächsten zwei Jahren nur zwischen einem und 1,5 Prozent liegen werde und in diesem Jahr sogar auf 0,8 Prozent fallen könnte – ein starker Rückgang gegenüber dem 4,3-prozentigen Wachstum des Vorjahres.

    Bereits Anfang Oktober hatte ein führender russischer Wirtschaftsvertreter gewarnt, dass das Land so stark an Wachstumsdynamik verliere, dass es seine steigenden Verteidigungs-, Sicherheits- und Sozialausgaben kaum noch finanzieren könne.

    Putin: Bevölkerungswachstum ist Frage des „ethnischen Überlebens“

    Russland steht zudem vor einer wachsenden demografischen Krise – bis 2030 droht laut Arbeitsminister Anton Kotjakow ein Arbeitskräftemangel von fast elf Millionen Menschen. Der Krieg in der Ukraine hat das Problem weiter verschärft: Gefallene Soldaten und die Massenabwanderung junger Fachkräfte lassen die Zahl der Erwerbstätigen rapide sinken.

    Zwar setzt Russland zunehmend auf ausländische Arbeitskräfte – vor allem aus Zentralasien –, um die Lücken zu schließen. Doch Gref warnte, das Land betreibe dabei eine „negative Selektion“. „Wir ziehen überwiegend gering qualifizierte Arbeitskräfte an, während wir selbst hoch qualifizierte Fachleute verlieren“, sagte er. Russland müsse gezielt gut ausgebildete Fachkräfte aus dem Ausland anwerben und Anreize für internationale Absolventen schaffen, im Land zu bleiben. „Das ist eine Frage der nationalen Sicherheit und des Überlebens unseres Landes“, betonte Gref.

    Lest auch

    Russland senkt plötzlich seine Militärausgaben – so verändert sich jetzt Putins Kriegswirtschaft

    Der demografische Druck verzerrt bereits jetzt die russische Wirtschaft: Die Arbeitslosigkeit liegt bei nur etwa 2,1 Prozent, während die Löhne schnell steigen – was wiederum den Inflationsdruck erhöht. Unternehmen kämpfen bereits mit Personalnot und stellen zunehmend Rentner und Teenager ein, um Lücken zu füllen – eine Folge der durch den Krieg verzerrten Wirtschaft.

    Der russische Präsident Wladimir Putin hat das Bevölkerungswachstum zur nationalen Priorität erklärt. Er bezeichnete es als Frage des „ethnischen Überlebens“ und rief Frauen dazu auf, bis zu acht Kinder zu bekommen. Im Jahr 2024 sank die Zahl der Geburten in Russland auf 1,22 Millionen – den niedrigsten Stand seit 1999 –, während die Todesfälle auf 1,82 Millionen stiegen, wie Regierungsdaten zeigen.

    Externer Inhalt nicht verfügbar

    Sie haben ein contentpass-Abo, wollen aber trotzdem nicht auf die Anzeige externer Inhalte von Drittanbietern verzichten? Dann klicken Sie auf „zustimmen“ und wir binden externe Inhalte und Dienste von ausgewählten Drittanbietern in unser Angebot ein, um Ihr Nutzungserlebnis zu verbessern. Eine aktuelle Liste ebendieser Drittanbieter können Sie jederzeit in der Privatsphäre (Link zu Privatsphäre) einsehen. In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. aus Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert, auch außerhalb des EWR. Ihre Einwilligung umfasst in diesem Fall auch die Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, u.a. die USA nach Art 49 Abs. 1 Buchst. a) DSGVO.

    Weitere Details zur Datenverarbeitung finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen sowie in der Privatsphäre, jeweils jederzeit im Footer unseres Angebotes verfügbar.

    Ihre Einwilligung in die Einbindung externer Inhalte können Sie jederzeit im Footer unseres Angebotes über den Link „Widerruf Tracking“ ausüben.

     



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleWird OpenAI neue KI-Tools einführen und KI-Startups unterstützen?
    Next Article Marktbericht: Anleger gehen vor Zinsentscheiden kein Risiko ein
    admin
    • Website

    Related Posts

    Franchise

    Lufthansa: Airbus A321 XLR sorgt für interne Diskussionen

    November 9, 2025
    Franchise

    Warum dieses weiße T-Shirt 450 Euro kostet

    November 9, 2025
    Franchise

    Ich bin ohne Handy aufgewachsen – und merke erst jetzt, was wir verloren haben

    November 9, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    🚨 Abfindung bei Bosch? Vorsicht vor versteckten Risiken – So sichern Sie Ihr Maximum!

    März 10, 202536 Views

    Instagram Gewinnspiele Guide – Tipps, Tricks, Stolperfallen

    April 24, 202533 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 202526 Views
    Latest Reviews
    Cashflow

    7 Alle anderen Punkte: Burnout Blafte beheben

    adminNovember 9, 2025
    Finanzierung

    So gelingt der Einstieg in KI: Was Unternehmen wirklich brauchen

    adminNovember 9, 2025
    Cashflow

    „Leute sagen die dümmsten Sachen“: Headhunter über Bewerbungsalltag

    adminNovember 9, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    🚨 Abfindung bei Bosch? Vorsicht vor versteckten Risiken – So sichern Sie Ihr Maximum!

    März 10, 202536 Views

    Instagram Gewinnspiele Guide – Tipps, Tricks, Stolperfallen

    April 24, 202533 Views

    Verteidigung: Die 8 wichtigsten Defense-Startups aus Deutschland

    März 19, 202526 Views
    Unsere Auswahl

    7 Alle anderen Punkte: Burnout Blafte beheben

    November 9, 2025

    So gelingt der Einstieg in KI: Was Unternehmen wirklich brauchen

    November 9, 2025

    „Leute sagen die dümmsten Sachen“: Headhunter über Bewerbungsalltag

    November 9, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.