Quantum Compute Fonds: BaFin warnt vor Krypto-Betrug via WhatsApp & FintechX – Geld retten, Fall jetzt prüfen lassen.
BaFin schlägt Alarm: Anleger verlieren Tausende Euro über gefälschte SEC-Zertifikate, betrügerische KI-Trading-Versprechen und dubiose Apps wie FintechX.
Es klingt zu gut, um wahr zu sein – und ist es auch: „Bis zu 6 % pro Woche!“, „Quantum Compute Trading – entwickelt von Börsen-Legende Gil Blake!“, „SEC-lizenziert!“ – mit diesen Parolen werben angebliche Finanzexperten in WhatsApp-Gruppen, die derzeit massenhaft deutsche Anleger anlocken. Was viele nicht wissen: Hinter der Plattform „Quantum Compute Fonds“ steckt offenbar ein groß angelegter Kryptobetrug, der jetzt sogar die Finanzaufsicht BaFin auf den Plan gerufen hat.
Kryptowährung Betrug – Die Warnung ist eindeutig:
„Quantum Compute Fonds bietet ohne Erlaubnis Kryptowerte-Dienstleistungen an. Das Unternehmen wird nicht von der BaFin beaufsichtigt.“
Auch die dazugehörigen Apps FintechX und FNTCX seien nicht lizenziert. Besonders perfide: Der Name des bekannten US-Börsenanalysten Gil Blake wird missbräuchlich verwendet, um Vertrauen aufzubauen. Eine tatsächliche Beteiligung Blakes? Reine Fiktion. Eine echte Lizenz? Ebenfalls nicht vorhanden.
Der Ablauf eine Kryptowährung Betrugs: So fallen selbst vorsichtige Anleger herein
Die Masche ist raffiniert. Zunächst wird der Kontakt über WhatsApp oder Telegram hergestellt. Es folgen Einladungen in Gruppen mit dutzenden angeblichen Anlegern, die euphorisch über Gewinne berichten. Es wirkt alles täuschend echt – mit gefälschten Screenshots, angeblichen SEC-Zertifikaten und vermeintlichen Live-Gewinnen.
Dann geht alles ganz schnell:
Man wird zur Registrierung bei FintechX oder FNTCX gedrängt – Apps, die wie echte Krypto-Handelsplattformen aussehen. Das KYC-Verfahren wirkt professionell. Die Einzahlung erfolgt in Bitcoin, Ethereum oder USDT. Auf dem Bildschirm steigen die Gewinne. Nur: Eine Auszahlung gibt es nie.
Stattdessen wird man vertröstet, bedroht oder aufgefordert, „Steuern“ oder „Freischaltgebühren“ zu zahlen. Wer nicht zahlt, bekommt keinen Zugriff mehr. Die App verschwindet. Das Geld ist weg.
Warum der Schaden oft größer ist als der Verlust
Viele Betroffene verlieren bei eine Kryptowährung Betrug nicht nur ihr Kapital – sondern riskieren, unwissentlich Teil eines Geldwäschesystems geworden zu sein. Die Täter nutzen die gutgläubigen Anleger als Transaktionsvermittler oder überreden sie, ihre Wallets für Ein- und Auszahlungen Dritter zu nutzen. In solchen Fällen drohen später sogar strafrechtliche Konsequenzen – ohne dass man sich je schuldig fühlte.
Was jetzt wichtig ist: Spur verfolgen, Geld sichern
Als spezialisierte Kanzlei für Kryptobetrugsfälle biete ich Ihnen eine zielgerichtete, rechtssichere Aufarbeitung Ihres Falls:
✅ Sicherung aller Beweise: Chatverläufe, Wallets, Screenshots
✅ Blockchain-Tracing: Rückverfolgung Ihrer Gelder – auch über Tarnwallets
✅ Analyse der Zahlungswege: Bank- oder Fintech-Verbindungen aufdecken
✅ Zivilrechtliche Rückforderung: Gegen Plattform, Empfänger und ggf. Banken
✅ Schadensersatzansprüche: Durchsetzung, auch bei unterlassener Bankwarnung
Je früher gehandelt wird, desto größer ist die Chance, dass das Geld noch auffindbar ist. Jeder Tag zählt – insbesondere bei internationalen Wallets und Krypto-Mixern.
Achtung: Wenn Sie „vor der Auszahlung“ noch zahlen sollen – ist das Kryptowährung Betrug!
Die häufigsten Vorwände:
– „Auszahlungssteuer“
– „Verifizierungskosten“
– „Sicherheitsgebühr“
– „VIP-Zugang“
Zahlen Sie keinen Cent mehr. Sichern Sie alle Nachweise – und lassen Sie den Fall sofort juristisch prüfen.
Ihr Fall – meine Aufgabe. Beratung bundesweit.
Ich bin geprüfte Expertin für Kryptowährung Betrug / Kryptoscam und vertrete bundesweit geschädigte Anleger – effizient, diskret und mit höchster Erfolgsorientierung.
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