#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ Kernfusion-Startup Proxima Fusion erhält 130 Millionen +++ Energy-as-a-Service-Startup Co-Power sammelt 6,4 Millionen ein +++ Akustik-Startup Omnisent bekommt 3 Millionen +++ Wasser-Startup Pydro sammelt über 1 Million Euro ein +++

Im #DealMonitor für den 11. Juni werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
INVESTMENTS
Proxima Fusion
+++ Der Berliner Investor Cherry Ventures, Balderton Capital, UVC Partners, DeepTech & Climate Fonds (DTCF), Plural, Leitmotif, Lightspeed, Bayern Kapital, Club degli Investitori, OMNES Capital und Elaia Partners, Visionaries Tomorrow, Wilbe und redalpine investieren 130 Millionen Euro in Proxima Fusion. Das Startup aus München, 2023 von Francesco Sciortino, Lucio Milanese, Jorrit Lion, Martin Kubie und Jonathan Schilling gegründet, entwickelt Fusionskraftwerke auf der Grundlage des Stellarator-Konzepts. In den vergangenen Jahren investierten Geldgeber wie redalpine, DTCF, Max-Planck-Förderstiftung, Bayern Kapital, Plural, UVC Partners, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Wilbe Gruppe, Visionaries Tomorrow und Co. bereits rund 30 Millionen in das Unternehmen. “Proxima Fusion verfügt damit über insgesamt mehr als 185 Millionen Euro an öffentlichen und privaten Mitteln und kann seine Mission, das weltweit erste kommerzielle Fusionskraftwerk auf Basis eines Stellarator-Designs zu bauen, weiter vorantreiben”, teilt das Unternehmen zum Stand der Dinge in Sachen Kapitalausstattung mit. Der englische Frühphasen-Investor Plural hielt zuletzt 16 % an Proxima Fusion. Auf UVC Partners entfielen vor der aktuellen Investmentrunden knapp 7 %. Redalpine war zuletzt mit rund 6 % an Bord. Mehr über Proxima Fusion
Co-Power
+++ Der Berliner Frühphasen-Investor Cherry Ventures, das Hamburger Family Office Abacon Capital (Albert Büll), das Family Offices Aurum Impact (Goldbeck-Familie), FlixFounders, das Investmentvehikel der Flix-Gründer, und weitere Business Angels investieren – wie bereits im April berichtet in Co-Power. Nun gibt es Infos zur Höhe der Finanzierungsrunde. Wie das Startup mitteilt, fließen 6,4 Millionen Euro in das Unternehmen. Das Münchner ClimateTech, von Jan Krüger und Kilian Zedelius gegründet, setzt auf Energy-as-a-Service. Und darum geht es: “Co-Power installiert und betreibt Solar- und Batteriespeichersysteme direkt an Ihrem Unternehmensstandort. So sparen Sie bis zu 50 % Ihrer Energiekosten – ganz ohne eigene Investition, Kosten oder Aufwand.” Cherry Ventures hält nun rund 21 % an Co-Power. Mehr über Co-Power
Omnisent
+++ Der Berliner Frühphasengeldgeber Atlantic Labs und mehrere Business Angels investieren 3 Millionen US-Dollar in Omnisent. Das Münchner Startup, von Robin Daiber, Ann-Kristin Balve und Adrien Jathe in Paderborn gegründet, entwickelt “Hardware und Software speziell für akustische Daten, um komplexe akustische Signale in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln”. Zum Konzept teilt das Team weiter mit: “Unser erster Anwendungsbereich ist die Industrie, insbesondere Druckluftsysteme – eine der meist unterschätzten Energieverlustquellen.”
Pydro
+++ Connect the Drops, European Innovation Council (EIC) Fund, Berlin Angel Fund und weitere Business Angels investieren über 1 Million Euro in Pydro. Das Startup aus Hamburg, das 2016 gegründet wurde, hilft Wasserversorgern, ihre Wasserverluste zu minimieren. gigahertz.ventures investierte zuletzt gemeinsam mit den Altinvestoren Genius Venture Capital und Thomas Clemens eine siebenstellige Summe in das Unternehmen. Mehr über Pydro
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