Close Menu

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    What's Hot

    BGH kassiert Sparkassen-Klausel zur Vorfälligkeitsentschädigung

    Juni 17, 2025

    Kündigungsbutton-Pflicht – auch bei Einmalzahlung! (BGH, Urteil vom 22.05.2025, I ZR 161/24)

    Juni 17, 2025

    Sparkasse verliert Anspruch auf Vorfälligkeitsentschädigung – BGH XI ZR 22/24

    Juni 17, 2025
    Facebook X (Twitter) Instagram
    Gründer Aktuell
    • Heim
    • Planen
      • Geschäftsideen
      • Geschäftspläne
      • Marktforschung
      • Startup-Tools
      • Franchise
    • Gründen
      • Rechtsformen
      • Unternehmensregistrierung
      • Geschäftskonten
      • Kleinunternehmen
      • Markenregistrierung
    • Wachsen
      • Marketing
      • Skalierung
      • Soziale Medien
      • Kundenbindung
      • E-Commerce
    • Finanzieren
      • Finanzierung
      • Kredite
      • Cashflow
      • Zuschüsse
      • Angel-Investoren
    • Tools
    Gründer Aktuell
    Home » Post: 2024 so viele Beschwerden wie nie zuvor
    Finanzierung

    Post: 2024 so viele Beschwerden wie nie zuvor

    adminBy adminMärz 10, 2025Keine Kommentare5 Mins Read
    Share Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Reddit Telegram Email
    Share
    Facebook Twitter LinkedIn Pinterest Email


    Ein DHL Paketzusteller verlässt mit mehreren Sendungen sein Fahrzeug.

    Immer mehr Bürger machen ihrem Ärger über die Deutsche Post Luft (Symbolfoto).

    Quelle: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa


    Die Bundesnetzagentur hat auf dpa-Anfrage mitgeteilt, dass sie im vergangenen Jahr 44.406 Eingaben zu Mängeln der Postversorgung erreichten. Das seien 2.817 mehr als 2023, also ein Plus von fast sieben Prozent. Der bisherige Höchstwert von 43.125 kritischen Wortmeldungen im Jahr 2022 wurde damit knapp übertroffen.

    Im Vergleich zu 2021 hat sich das Beschwerde-Level fast verdreifacht (15.118). Damals machten Personalprobleme der Post zu schaffen, weswegen sich die Zustellung von vielen Sendungen verzögerte und der Ärger der Verbraucherinnen und Verbraucher größer wurde. Seither ist das Beschwerde-Level hoch geblieben.

    Großteil der Beschwerden richtet sich gegen DHL

    Die Möglichkeit zur Kritik bezieht sich auf die ganze Post- und Paketbranche, allerdings richteten sich im vergangenen Jahr 89 Prozent der Beschwerden gegen den Marktführer DHL und seine Briefsparte Deutsche Post. Meistens geht es um Mängel bei der Zustellung, aber auch um andere Themen wie Filialen, bei denen Verbraucher auch innerhalb ihrer eigentlichen Öffnungszeiten vor verschlossenen Türen standen, oder um Briefkästen, die seltener geleert werden als früher.
    Wirtschaftsgespräch: Stellenabbau Post

    Kurz nach dem Tarifabschluss bei der Deutschen Post hat das Unternehmen einen erheblichen Stellenabbau angekündigt. 8000 Stellen sollen bis Jahresende gestrichen werden.06.03.2025 | 1:24 min


    Für Frust sorgen auch angeblich fehlgeschlagene Zustellversuche, obwohl der Empfänger doch daheim wartete und die Klingel gut funktionierte – da drängt sich die Frage auf, ob der Paketbote es überhaupt ernsthaft versucht hat.

    DHL: Anzahl der Beschwerden im Verhältnis gering

    Der Post-Konzern DHL teilt mit, dass die Anzahl der auf ihn bezogenen Beschwerden im Verhältnis zu den 12,2 Milliarden Briefen und 1,8 Milliarden Paketen, die im vergangenen Jahr ausgeliefert wurden, gering sei. Ein Firmensprecher betont aber, dass jede Beschwerde eine zu viel sei.

    Wir arbeiten täglich daran, unsere Qualität zu verbessern und möglichst wenig Anlässe für Beschwerden entstehen zu lassen.

    „

    DHL-Firmensprecher

    Der Statistik zufolge führen nur 0,0003 Prozent der Sendungen zu einer Beschwerde bei der Bundesnetzagentur.

    Allerdings kann man sich auch direkt bei DHL beschweren. Wie viele kritische Wortmeldungen die Firma direkt erreicht haben, verrät der Konzern nicht. Hinzu kommt eine Dunkelziffer von Zustellfehlern, die zwar zu Frust beim Empfänger geführt, diesen aber nicht zu einer Beschwerde bewegt haben.

    Gelbes Postfahrrad

    An 141 Standorten fehlen im ländlichen Raum Postfilialen, wo sie eigentlich wegen der Einwohnerzahl des Ortes Pflicht wären. Ein automatisierter Service soll Abhilfe schaffen.09.09.2024 | 1:26 min


    Letztlich ist die Beschwerdezahl der Bundesnetzagentur nur ein Indikator, dass etwas im Argen liegen könnte in der Branche, die einen hohen Zeit- und Kostendruck hat.

    Wenn sich kritische Wortmeldungen in einer Region häufen, leitet die Bundesnetzagentur sogenannte Anlassprüfungen wegen unterbliebener oder mangelhafter Briefzustellung ein. Im vergangenen Jahr waren das 27 und damit acht weniger als 2023.

    Relativ viel Unmut gab es nach Angaben der Bonner Behörde etwa im Oktober 2024 in Bochum, wo die Post ihre Zustellprobleme mit Personalengpässen und organisatorischen Engpässen begründete. Die Post reagierte dort mit Neueinstellungen und Vertretungskräften. Im Januar 2025 hatte sich die Zustellsituation stabilisiert, wie die Bundesnetzagentur schreibt. Ähnliche Zustelldefizite gab es im vergangenen Jahr zwischenzeitlich etwa in Stuhr (Niedersachsen), Erlensee (Hessen), Hamburg, Freudenstadt (Baden-Württemberg), Planegg (Bayern) und Neuenhagen (Brandenburg). Nicht nur Personallücken spielten eine Rolle, sondern mitunter auch schlechtes Wetter und ungewohnt hohe Sendungsmengen.


    Bei den Anlassprüfungen handelt es sich nur um eine Art mahnenden Zeigefinger der Bundesnetzagentur. Mit der Anfang 2025 in Kraft getretenen Postgesetz-Reform ist das bislang stumpfe Schwert der Aufsichtsbehörde aber etwas schärfer geworden, künftig kann die Behörde Bußgelder verhängen. Auch wenn solche Zahlungen noch reine Theorie und somit gar nicht absehbar sind: Der Druck auf den Logistikkonzern ist gestiegen, damit er keine allzu schlechte Arbeit abliefert.

    Quelle: dpa


    Verschlechtert der Personalabbau die Zustellqualität?

    Kürzlich verkündete die Post binnen weniger Tage zwei Nachrichten. Zunächst wurde eine Tarifeinigung mit Verdi vermeldet, die den 170.000 Tarifbeschäftigten schrittweise insgesamt fünf Prozent mehr Lohn einbringt. Wenig später folgte eine schlechte Nachricht: Wegen hoher Kosten baut die Post bis zum Jahresende 8.000 Stellen ab, das sind etwas mehr als vier Prozent der zuletzt 187.000 Stellen im deutschen Brief- und Paketgeschäft.

    Dabei spielte auch eine Rolle, dass die Portoerhöhung, die es Anfang des Jahres gegeben hatte, der Post nicht hoch genug gewesen war und die Firma daher nicht so viel Geld in die Kasse bekommt wie erhofft.

    Eine 10-Cent-Briefmarke wird neben eine 85-Cent-Briefmarke geklebt (gestellte Szene).

    Das Porto wird im kommenden Jahr teurer. Ein Standardbrief sowie das Porto für Postkarten kosten ab Januar 95 Cent. Die Post begründet dies unter anderem mit sinkenden Briefmengen.13.11.2024 | 0:20 min


    Und was sagt die Politik zu dem hohen Beschwerdeaufkommen?

    Der SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Roloff gibt der Post in dem Punkt recht, als dass die Zahl der Beschwerden im Verhältnis zu den Milliarden an Sendungen tatsächlich gering sei. Dennoch dürfe der Ärger von Zehntausenden Verbraucherinnen und Verbrauchern nicht auf die leichte Schulter genommen werden, mahnt der Sozialdemokrat.

    Die Post ist gehalten, den Universaldienst in hoher Qualität sicherzustellen und die Beschwerden weiterhin ernst zu nehmen.

    „

    Sebastian Roloff, SPD-Bundestagsabgeordneter

    Mit Universaldienst ist gemeint, dass die Post überall in Deutschland Briefe zustellen sowie flächendeckend Briefkästen und Filialen haben muss. Mit Blick auf den Stellenabbau der Post merkt Roloff an, dass dieser nicht zu einem Qualitätsverlust in der Zustellung führen dürfe. „Die regionalen Anlassprüfungen zeigen schon jetzt, dass das Personal mancherorts knapp ist“, sagt der SPDler, der die Postgesetz-Reform mitverhandelt hat.

    Den Gürtel noch enger zu schnallen, könnte die Zustellsituation verschlechtern und den Unmut der Bürgerinnen und Bürger wachsen lassen.

    „

    Sebastian Roloff, SPD-Bundestagsabgeordneter

    Icon von whatsapp

    Quelle: dpa


    Sie wollen auf dem Laufenden bleiben? Dann sind Sie beim ZDFheute-WhatsApp-Channel richtig. Hier erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten auf Ihr Smartphone. Nehmen Sie teil an Umfragen oder lassen Sie sich durch unseren Podcast „Kurze Auszeit“ inspirieren. Zur Anmeldung: ZDFheute-WhatsApp-Channel.

    Quelle: dpa



    Source link

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleBollingstedt, OT Gamellund, Hauptstraße L28, Richtung Jübek, Höhe Hausnummer 37- Fehlerhafte Messung!
    Next Article Delta warnt uns vor Gewinnen, da uns die wirtschaftliche „Unsicherheit“ verlangt
    admin
    • Website

    Related Posts

    Finanzierung

    „Goodbye Standby“: DHDL-Gründer überzeugen Dümmel mit Akku-Retter

    Juni 16, 2025
    Finanzierung

    Nach 11 Staffeln ist Schluss: Nils Glagau verlässt „Die Höhle der Löwen“

    Juni 16, 2025
    Finanzierung

    FDP-Chef Dürr hätte am liebsten einen Crêpes-Stand eröffnen

    Juni 16, 2025
    Add A Comment
    Leave A Reply Cancel Reply

    Top Posts

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202511 Views

    Der Leerverkäufer Nathan Anderson schließt Hindenburg Research

    Januar 15, 20257 Views

    Der erste Teil von „Shtisel“ „Kugel“ wird Ende Februar auf dem israelischen Streamer Izzy verfügbar sein

    Januar 16, 20256 Views
    Latest Reviews
    Cashflow

    DHDL-Deal-Schnellstart: Korean Food Startup Tillman Schul Twin Best Tiart

    adminJuni 16, 2025
    Finanzierung

    „Goodbye Standby“: DHDL-Gründer überzeugen Dümmel mit Akku-Retter

    adminJuni 16, 2025
    Cashflow

    „Deaer Trading ist Tot“: Hinterhinter Den Kulissen bei McMakler Brodelt es

    adminJuni 16, 2025

    Subscribe to Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Am beliebtesten

    In Nashville werden Artefakte von Bob Dylan versteigert

    Januar 15, 202511 Views

    Der Leerverkäufer Nathan Anderson schließt Hindenburg Research

    Januar 15, 20257 Views

    Der erste Teil von „Shtisel“ „Kugel“ wird Ende Februar auf dem israelischen Streamer Izzy verfügbar sein

    Januar 16, 20256 Views
    Unsere Auswahl

    BGH kassiert Sparkassen-Klausel zur Vorfälligkeitsentschädigung

    Juni 17, 2025

    Kündigungsbutton-Pflicht – auch bei Einmalzahlung! (BGH, Urteil vom 22.05.2025, I ZR 161/24)

    Juni 17, 2025

    Sparkasse verliert Anspruch auf Vorfälligkeitsentschädigung – BGH XI ZR 22/24

    Juni 17, 2025

    Abonnieren Sie Updates

    Abonnieren Sie unseren Newsletter und verpassen Sie nie unsere neuesten Nachrichten.

    Abonnieren Sie meinen Newsletter für neue Beiträge und Tipps. Bleiben Sie auf dem Laufenden!

    Facebook X (Twitter) Instagram Pinterest
    • Homepage
    • Contact Us
    • Datenschutzerklärung
    • DMCA
    • Terms & Condition
    • Über uns
    • Werben auf Gründer Aktuell
    © 2025 gruender-aktuell. Designed by gruender-aktuell.

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.