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    Home » NaroIQ – eine Art „Shopify für den ETF-Markt“
    Startup-Tools

    NaroIQ – eine Art „Shopify für den ETF-Markt“

    adminBy adminAugust 14, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Das Kölner FinTech NaroIQ, 2022 von Christoph Püllen und Nils Krauthausen gegründet, bietet eine White-Label Fund Infrastructure an und ermöglicht Unternehmen damit, eigene ETFs und Fonds aufzulegen und zu verwalten. Der Berliner Investor Magnetic, Redstone, ebenfalls aus Berlin, und der amerikanische Altinvestor General Catalyst investierten zuletzt beachtliche 5,85 Millionen Euro in das junge Unternehmen. Insgesamt flossen bereits rund 9 Millionen in NaroIQ.

    Im Interview mit deutsche-startups.de stellt Gründer Püllen sein Unternehmen einmal ganz genau vor.

    Wie würdest Du Deiner Großmutter NaroIQ erklären?
    Ich versuche es meistens so zu erklären: Ähnlich wie in den 2010er Jahren alle Einkaufsläden ins Internet mussten, müssen in den 2020er Jahren alle Fondsemittenten zu ETF-Emittenten werden – weil es ein starkes Kundeninteresse gibt. Doch genau wie beim Internet, fehlt es den bestehenden und neuen Marktteilnehmern an einer Infrastruktur, um “einfach” ins Internet zu kommen – das gleiche gibt es auch beim ETF-Markt. Wir versuchen ein “Shopify für den ETF-Markt” zu bauen, mit dem wir neuen und bestehenden Marktteilnehmern eine einfache ETF Auflage ermöglichen, ähnlich wie Shopify es Unternehmen sehr leicht ermöglicht einen eigenen Online-Shop aufzusetzen.

    KI ist derzeit das Thema schlechthin in der Startup-Szene. Welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz bei Euch?
    Wir nutzen künstliche Intelligenz vor allem für die Automatisierung interner Produkt- und Firmenprozesse. Wichtig ist hier, dass jede Automatisierung immer regulatorisch konform sein muss, da unser Kernfokus darin liegt, eine hochprofessionelle Infrastruktur auch auf der Compliance-Seite zu bieten.

    Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
    Wir haben ein B2B-Geschäftsmodell: NaroIQ ermöglicht Unternehmen mit einer digitalen Fondsinfrastruktur, eigene ETFs und Fonds aufzulegen und zu verwalten und das bei geringeren Kosten und Aufwand. Wir verdienen einen kleinen Anteil an dem verwalteten Vermögen, also von den Assets under Management.

    Wie ist die Idee zu NaroIQ entstanden?
    Mein Mitgründer und ich kennen uns schon seit neun Jahren von der Uni. Schon damals haben wir erkannt, dass sich fundamental etwas ändert: Plötzlich investierten Millionen von Menschen in ETFs – ausgelöst durch Neobroker wie Trade Republic oder Scalable sowie dem Robinhood-Hype. Unser Gedanke war, wenn ETFs jetzt zum Massenphänomen werden, sollten auch die Unternehmen, die den Marktzugang haben und aufbauen, ihren Anteil am Kuchen erhalten, nicht nur die großen ETF-Provider. So entstand unser heutiges Geschäftsmodell.

    Wie hat sich NaroIQ seit der Gründung entwickelt?
    Seit unserer Gründung haben wir einen wichtigen Pivot vollzogen. Ursprünglich sind wir mit einem B2C-Ansatz gestartet und verfolgen heute ein B2B-Geschäftsmodell. Seit unserer Pre-Seed-Runde im letzten Jahr haben wir uns stark weiterentwickelt und den Großteil der Grundlagen auf der Produktseite geschaffen. Momentan umfasst unser Team 20 Mitarbeiter:innen und planen den Marktstart und Launch erster Partner für die zweite Hälfte dieses Jahres.

    Zuletzt konntet ihr rund 6 Millionen einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Investor:innen in Kontakt gekommen?
    Wir kennen unsere Investoren schon länger, vor allem aus unserer letzten Finanzierungsrunde, auch die neuen Investoren. Ursprünglich sind wir vor allem über andere Gründer:innen mit ihnen in Kontakt gekommen. Das zeigt auch, wie wichtig ein gutes Netzwerk in der Startup-Szene ist.

    Wo steht NaroIQ in einem Jahr?
    In einem Jahr haben wir mehrere ETFs oder Fonds für unsere Partner aufgelegt, uns regulatorisch weiter entwickelt und unser Produkt weiter ausgebaut. Wir werden dann nicht mehr nur über Potenzial sprechen, sondern konkrete Erfolge vorweisen können. 

    Reden wir zum Schluss noch kurz über Köln. Wenn es um Startups in Deutschland geht, richtet sich der Blick sofort nach Berlin. Was macht den Reiz der Startup-Szene in Köln aus?
    In Köln kannst Du Dich sehr gut auf Dich selbst konzentrieren, denn man ist recht weit von den Bubble-Themen in Berlin entfernt. Gleichzeitig hast Du in Köln alle Möglichkeiten auf der Kundenseite mit für uns relevanten, schnellen Verbindungen nach Frankfurt, Luxemburg, Amsterdam oder Paris. 

    Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

    In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedIn, Facebook und Instagram.

    KoelnBusiness

    Foto (oben): NaroIQ





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