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    Home » Mobilfunk-Messwoche: Funkloch-App soll „weiße Flecken“ finden
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    Mobilfunk-Messwoche: Funkloch-App soll „weiße Flecken“ finden

    adminBy adminMai 28, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Stand: 28.05.2025 05:42 Uhr

    In dieser Woche läuft die erste bundesweite Mobilfunk-Messwoche. Alle Handy-Nutzer sind aufgerufen, per Funkloch-App mitzumachen. Denn auch im Jahr 2025 gibt es noch „weiße Flecken“ – mit schlechtem oder gar keinem Empfang.

    Anke Hahn (RBB)

    Mescherin ist Idylle pur: direkt an der Oder an der Grenze zu Polen gelegen, eine Landschaft mit leichten Hügeln, Wälder und Wiesen, dünn besiedelt. Wer Ruhe sucht, ist hier richtig.

    Allerdings hat diese Ruhe auch eine Kehrseite. Denn auch die Handys bleiben ruhig – kein Empfang, zumindest kein vernünftiger Internetempfang. Wer hier lebt, muss erfinderisch sein, wenn er oder sie auf dem Handy das Internet nutzen oder ein Videogespräch führen will.

    Zum Arbeiten das Haus verlassen

    So wie Marta Szuster, die einen Pflegedienst im 350 Kilometer entfernten Hamburg koordiniert. Wie soll sie Kontakt per Videotelefonie mit ihren Mitarbeitenden aufnehmen? Oder Dienstpläne verschicken? Auch der Breitbandausbau hat es noch nicht ins idyllische Mescherin geschafft. Auch das Festnetz funktioniert ebenfalls nicht ausreichend.

    Und Handy eben auch nicht. Szuster verlässt das Haus und sucht in der Landschaft nach Netz. Es gibt ein paar Stellen im Ort oder auf dem Hügel, wo die Netzanbindung ausreichend stabil ist. Dort arbeitet sie dann vorübergehend, spricht mit ihren Mitarbeitenden.

    Mescherins Bürgermeister Udo Augustinat nennt seinen Ort deshalb das „Tal der Ahnungslosen“ und ärgert sich, dass der Netzausbau so lange dauert. Das sei nicht nur ärgerlich, sondern im Zweifel auch gefährlich, wenn man etwa keinen Krankenwagen rufen kann. Und das, obwohl die Gemeinde gern bereit sei, einen Sendemast errichten zu lassen.

    Das Problem der „weißen Flecken“

    Das unterscheidet Mescherin von einigen anderen Orten Deutschlands, die auch unter schlechtem Mobilfunkempfang leiden. Denn die Gründe, warum das so ist, sind vielfältig. Ablehnung von Handytürmen in der Nähe der eigenen Wohnung sei einer davon, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Die Behörde ist zuständig für die Versorgung der Bevölkerung mit Mobilfunk und Internet. Sie vergibt die Lizenzen und überwacht, ob die Mobilfunkanbieter den Vorgaben für den Netzausbau einhalten.

    Der sei zwar schon weit fortgeschritten und die Netzabdeckung mit mindestens 4G in Deutschland viel besser als ihr Ruf, aber es gebe eben immer noch „weiße Flecken“., meint Müller. „Die Auskunft, dass 98 Prozent versorgt sind, hilft den Menschen gar nichts. Wir müssen uns um die Orte kümmern, wo es noch nicht so ist.“

    Daten aus dem ländlichen Raum gefragt

    Dafür müsse die Bundesnetzagentur aber genau wissen, wo es Probleme gibt. Die Betonung liegt auf genau, denn im Prinzip ist das bekannt, weil sowohl die Bundesnetzagentur Messfahrten macht als auch die Mobilfunkanbieter. Da aber die Fläche zu groß ist, um wirklich ein vollständiges Bild zu bekommen, gibt es nun die erste bundesweite Messwoche.

    Jeder und jede kann sich die Funkloch-App auf das Handy laden und mitmachen. Diese zeichnet im Hintergrund Daten über Position und Handyempfang auf und verschickt sie anonym an die Behörde. Besonders gefragt seien dabei Daten aus dem ländlichen Raum, wo normalerweise wenig Leute unterwegs seien, also etwa vom Waldspaziergang oder auch von der kleinen Landstraße zwischen zwei Dörfern, sagt Müller.

    Das Ziel: Funklöcher schließen

    Schon mehr als eine Million Mal wurde die App heruntergeladen. Es gibt sie bereits seit 2018, aber von der Messwoche erhofft sich die Bundesnetzagentur eine massenhafte Nutzung, die möglichst viele Daten liefert. Wenn dann die Stellen identifiziert sind, an denen Handlungsbedarf besteht, wollen Behörde und zuständige Gemeinde beraten, was getan werden kann.

    Einige Anwohner haben etwa Vorbehalte wegen befürchteter Strahlungsgefahren oder der „Verschandelung“ des Dorfbildes durch Sendemasten. Oft fehlt es auch an geeigneten Grundstücken. Manche Privateigentümer wollen ihren Grund nicht zur Verfügung stellen, oder der Mast müsste in einem Naturschutzgebiet errichtet werden.

    Der Gesetzgeber hat die Genehmigungsverfahren zwar bereits vereinfacht, aber Hindernisse gibt es immer noch genug. Das Ziel der Bundesnetzagentur, bis zum Jahr 2030 mindestens 99,5 Prozent Netzabdeckung mit schnellem mobilem Internet zu erreichen, bleibt ambitioniert.

    Ein Mast, mehrere Nutzer

    In Mescherin könnte es schneller gehen. Bei Bürgermeister Udo Augustinat haben sich inzwischen zwei Mobilfunkanbieter gemeldet, die einen Sendemast errichten wollen. Er schlägt vor, dass sich die beiden einen Mast teilen. Das brauche weniger Platz und senke die Kosten für alle.

    Marta Szuster könnte dann ganz entspannt von zu Hause aus arbeiten und etwa Dienstpläne digital verschicken. Im Moment benutzt sie dafür noch ein Faxgerät.



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