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    Home » Mit wenigen Klicks zum neuen Shop: Wie Shopify jetzt Stores per KI aufbaut
    Kundenbindung

    Mit wenigen Klicks zum neuen Shop: Wie Shopify jetzt Stores per KI aufbaut

    adminBy adminJuni 2, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Shopify hat im Zuge der diesjährigen „Summer Editions“ einige Neuigkeiten am Start, die Händler:innen dabei unterstützen sollen, ihre Webshops über alle Kanäle hinweg produktiver zu machen und eine integrierte und ganzheitliche Sicht auf ihr Geschäft zu gewinnen. Das Unternehmen spricht dabei von einem „echten Unified-Commerce-Ansatz“, den Händler:innen somit gewinnen können.

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    Schauen wir auf die insgesamt 150 Neuerungen, die im Rahmen der Summer Editions vorgestellt werden, wird schnell deutlich, dass, wie zu erwarten war, vieles im KI-Kontext zu sehen ist. Im Zentrum steht „Horizons“, ein neues Fundament für digitale Storefronts. Es handelt sich dabei um eine KI-gestützte Design-Grundlage für Onlineshops, die mit einer modernen User Experience und einem individuell anpassbaren Layoutsystem kommt.

    Händler:innen sollen so ohne Programmierkenntnisse den Shop an die eigenen Branchenbedürfnisse und ihre jeweilige Zielgruppen anpassen können. Ein zentrales Feature ist dabei die KI-gestützte Blockgenerierung, die es erlaubt, per Texteingabe Inhaltsblöcke automatisch zu erstellen. Das könnte in der Tat dazu beitragen, dass sich einfacher visuell überzeugende und verkaufsstarke Storefronts generieren lassen.

    AI Store Builder: Drei Vorschläge mit wenigen Worten

    Überarbeitet wurde auch der Theme-Editor, der nun Inhaltsblöcke per Copy & Paste zwischen verschiedenen Bereichen verschieben kann. Auch lassen sich Blöcke inklusive verschachtelter Elemente per Sidebar bewegen, ohne dass Einstellungen verloren gehen. Zudem sehen Händler:innen über eine Block-Vorschau, wie ein Block aussehen wird. Hierfür stehen über 30 vorgefertigte Blöcke in thematischen Kategorien bereit.

    Empfehlungen der Redaktion

    Bemerkenswert ist der AI Store Builder, der mit Hilfe einiger Stichwörter den schnellen Aufbau eines Shops ermöglichen soll. Dabei werden jeweils drei fertige Layout-Vorschläge inklusive Text und Bild generiert, aus denen Händler:innen schnell die passende Vorlage auswählen können, mit der sie dann weiterarbeiten. Allerdings ist der AI Store Builder bislang nur in englischer Sprache verfügbar.

    Sidekick wird zum strategischen Handlungspartner

    Sidekick als KI-Assistent hat ebenfalls ein paar neue Funktionen erhalten. Etwa erkennt das Tool nun Ursachen für betriebliche Herausforderungen, schlägt präventive Maßnahmen vor und liefert dazu passende umsetzbare Lösungen. Dank Voice Chat und Screen Share sollen sich Aufgaben im Admin-Bereich nun per Sprachbefehl steuern lassen, während die integrierte Bildgenerierung bei der Generierung von Produkt- und Marketingmaterial direkt im Backend unterstützt. Dabei beherrscht der Assistent auch den Umgang mit Drittanwendungen und soll zur Nachvollziehbarkeit entsprechende Begründungen für datenbasierte Entscheidungen liefern.

    Auch bei Storefront MCP hat sich einiges getan. Hier lassen sich KI-Shopping-Assistenten entwickeln, die in Echtzeit auf Produktdaten, Kund:innenkonten und Shop-Informationen zugreifen können. Dabei setzt Shopify auf das Model Context Protocol von Anthropic und will so eine möglichst nahtlose Produktsuche, Warenkorbbearbeitung und Bestellverfolgung im Conversational Commerce ermöglichen.

    Shopify lässt euch Stores per KI bauen. (Foto: Shopify)

    Shopify Payments unterstützt globalen Handel

    Einiges getan hat sich auch am Checkout. Hier bietet Shopify Payments Multi-Entity- und Währungsfunktionen für grenzüberschreitenden Handel in unterschiedlichen Währungen – auch für mehrere Geschäftseinheiten. Die zentrale Admin-Oberfläche soll die Komplexität im Backend verringern und dadurch die operativen Kosten senken. Ziel sei es, dass Händler:innen aus einem einzigen Store heraus lokal verkaufen können, Fremdwährungsgebühren vermeiden und redundante Systeme ersetzen. Praktisch für internationale Händler:innen ist ein einheitliches Reporting, das die Zuordnung von Bestellungen vereinfachen soll. Dabei sind Auszahlungen in mehr als 130 Währungen möglich – und in acht davon auch direkt abrechenbar.

    Auch für Händler:innen mit einem klassischen Point of Sale hat sich etwas getan. Bei Shopify POS wird jetzt Version 10 ausgerollt, die ein überarbeitetes Interface, verbesserte Navigation und intelligentere Suche verspricht. Hier können Kund:innen im Rahmen von Ship and Carry Out Artikel für direkte Abholung und Versand kombinieren. Neu ist auKund:innen können innerhalb einer Bestellung Artikel für Abholung und Versand kombinieren. Einige weitere Details – etwa das Branding im Display und die markenkonforme POS-Oberfläche fallen dagegen eher unter „nice to have“.

    Letztlich sind es vor allem die KI-Shops, die es Händler:innen ermöglichen, schnell und unkompliziert eine neue Microsite oder einen zielgruppenspezifischen Shop zu launchen. Möglich wird so auch die preiswerte gezieltere Ansprache bestimmter Zielgruppen – auch situativ für bestimmte Produktvarianten. Interessant sind darüber hinaus auch die Internationalisierungsfunktionen. Hier war Shopify ehrlicherweise aber auch in der Vergangenheit anderen Shopsystemen schon überlegen.

    Alles in allem zielen die Neuerungen aber vor allem darauf ab, Webshops effizienter zu betreiben und dank KI mit weniger Personal auszukommen. Alle Neuerungen im Rahmen der Summer Editions 2025 hat Shopify noch einmal hier zusammengefasst.

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