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    Home » Menstruationsurlaub: Snocks führt Power Days ein
    Finanzierung

    Menstruationsurlaub: Snocks führt Power Days ein

    adminBy adminApril 16, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Als „Power Days“ hat das Mannheimer Startup Snocks Freitage für diejenigen, die von Menstruationsschmerzen betroffen sind, eingeführt. Das sorgte bei Linkedin für eine heftige Debatte.

    Tabuthema Menstruation: In vielen Ländern haben Menschen mit Periodenschmerzen ein Anrecht auf freie Arbeitstage

    Tabuthema Menstruation: In vielen Ländern haben Menschen mit Periodenschmerzen ein Anrecht auf freie Arbeitstage
    Carol Yepes; Getty Images

    „Ich bin nicht krank. Ich habe meine Periode.“ Mit diesem Statement hat Lisa Schmidt, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Snocks, auf Linkedin eine Debatte losgetreten. Der Auslöser: Das Mannheimer Socken-Startup erlaubt es Mitarbeitenden seit Kurzem, sich bei starken Menstruationsbeschwerden freizunehmen – ohne dabei einen Krankheitstag zu verwenden und ohne Rechtfertigung. Der Abwesenheitsgrund im Personaltool lautet: „Power Days“, gefolgt von einem Erdbeer-Emoji.

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    Menstruationsurlaub ist in anderen Ländern gesetzlich verankert

    Die japanische Regierung hat 1947 per Gesetz bestimmt, dass Frauen während ihrer Periode nicht arbeiten müssen, sollten sie sich unwohl fühlen. In Indonesien bekommen Angestellte auf Wunsch den ersten und letzten Tag ihrer Periode frei. In Südkorea erhalten diejenigen, die ihren Menstruationsurlaub nicht einlösen wollen, sogar eine Art Ausgleichszahlung. Der CEO einer südkoreanischen Airline bekam voriges Jahr eine Geldstrafe, weil er seinen Mitarbeiterinnen dieses Recht verwehrt hatte.

    In der westlichen Welt sind solche freien Tage noch nicht im Gesetz verankert. In Italien wurde eine entsprechende Vorlage nach langen Diskussionen 2017 abgelehnt. Einige spanische Behörden haben 2021 Period Leave für Tausende Kolleginnen eingeführt. Mitte Mai kündigte die spanische Regierung an, ein entsprechendes Gesetz für das ganze Land vorlegen zu wollen. Wer in Deutschland bei starken Periodenschmerzen nicht zur Arbeit kann, muss sich entweder krankschreiben lassen – oder einfach durchhalten. Für viele ein echtes Dilemma, das mit Scham, Tabus und einem schmerzhaften Schweigen einhergeht. Nur wenige Unternehmen bieten hierzulande diesen Mitarbeiterinnen-Benefit freiwillig an. Beispielsweise das Krypto-Startup Nuri, das Münchner Putzmittel-Startup Everdrop und The Female Company. Und jetzt auch Snocks.

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    Warum diese Startups ihren Mitarbeiterinnen während der Periode freigeben

    Tabu-Thema werde weiterhin tabuuisiert

    Die Reaktionen unter dem Linkedin-Post sind zahlreich – und vielstimmig. Viele feiern die Entscheidung von Snocks als mutig, progressiv und längst überfällig. Mehrere Nutzerinnen sprechen vom Startup als „First Mover“, loben die Offenheit und hoffen auf eine Signalwirkung für andere Unternehmen.

    Aber es gibt auch kritische Stimmen. Vor allem der Begriff „Power Days“ und das dazugehörige Erdbeer-Emoji kritisieren einige. Statt Klartext zu sprechen, werde das Thema weiterhin verniedlicht. „Menstruieren hat nicht viel mit Power zu tun, man hat eher so gar keine Energie und oft starke Schmerzen. Ich würde das Kind auch eher beim Namen nennen und die Erdbeere entfernen“, so eine Nutzerin. Warum das Ganze nicht einfach „Menstruationstag“ oder „Periodentag“ nennen – analog zum Krankheitstag?

    Andere hingegen verteidigen gerade den positiven Spin: „Finde den Begriff auch schön gewählt, schließlich ist die Periode auch eine Zeit, um wieder Power aufzutanken“, heißt es von einer Nutzerin.

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    „Haben ein stabiles Cash-Polster“ – Was hat Snocks vor, Johannes Kliesch?

    Kann man heute eigentlich noch was richtig machen?

    Über den Begriff hinaus beschäftigt viele auch die Frage nach dem Datenschutz: Werden sensible Gesundheitsinfos erhoben? Können Kollegen Rückschlüsse ziehen? „Gerade bei Angeboten wie einem „Powerday“ bei Menstruationsbeschwerden ist es essenziell, dass der Schutz der Privatsphäre jederzeit gewährleistet ist und keine Rückschlüsse auf gesundheitliche oder persönliche Situationen gezogen werden können“, äußert sich eine Nutzerin besorgt.

    Eine andere Nutzerin fragt nach der geschlechterspezifischen Behandlungen von Mitarbeitenden, wenn es um Menstruation geht. Sie würde interessieren, „inwieweit das ganze geschlechtsspezifisch festgehalten wird? Also, wie wird sichergestellt, dass sich auch ein trans Mann den Periodentag freinehmen kann, ohne sich als trans outen zu müssen?“

    Auch die grundsätzliche Frage nach dem Umgang mit Arbeitsunfähigkeit kommt auf: Warum müssen Mitarbeitende immer angeben, warum sie fehlen? „Gibt ja alle möglichen Gründe für Arbeitsunfähigkeit ohne Attest: Liebeskummer, Trauer oder einfach nur extreme Unlust. Bringt keinem etwas, wenn sich der Betroffene trotzdem in die Arbeit quält“, heißt es in einem Kommentar.



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