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    Home » Medienbericht: Deepl plant Börsengang für 2026
    Finanzierung

    Medienbericht: Deepl plant Börsengang für 2026

    adminBy adminApril 4, 2025Keine Kommentare2 Mins Read
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    Das Kölner Unicorn schlägt sich wacker gegen KI-Giganten und plant angeblich den nächsten großen Schritt, den IPO. Das berichten drei Quellen aus Unternehmenskreisen

    Deepl-Gründer und CEO Jaroslaw Kutylowski

    Deepl-Gründer und CEO Jaroslaw Kutylowski
    deepl/ Gründerszene

    Lang wurde darauf gewartet, ist es nun so weit? Es könnte in absehbarer Zeit wieder einen Startup-IPO geben. Und zwar von Deepl. Das in Köln ansässige KI-Übersetzungsstartup, zuletzt mit zwei Milliarden Dollar bewertet, sondiere nach Informationen aus unternehmensnahen Kreisen konkrete Möglichkeiten für einen Börsengang.

    Wie zwei mit der Angelegenheit vertraute Quellen berichten, zielt das Unternehmen auf ein Börsendebüt im Jahr 2026 ab. Eine Quelle deutet sogar an, es könnte noch Ende dieses Jahres so weit sein. Das berichtete zuerst das Online-Magazin Sifted.

    Man beobachte „die aktuellen Dynamiken des IPO-Marktes sehr genau, um den optimalen Zeitpunkt zu bestimmen“, erklärte ein Insider gegenüber Sifted. Eine Anfrage von Gründerszene für eine Stellungnahme zu den IPO-Gerüchten ließ DeepL bislang unbeantwortet.

    Finanzierung, neue Produkte – und starker Wettbewerb

    Vor knapp einem Jahr, im Mai 2024, hatte Deepl seine jüngste Finanzierungsrunde über 277 Millionen Euro abgeschlossen. Diese wurde von Index Ventures angeführt. Zu den weiteren Investoren gehörten Iconiq Capital, Ontario Teachers‘ Pension Plan und Altinvestoren wie IVP, Atomico und World Innovation Lab.

    Lest auch

    Der eher öffentlichkeitsscheue Gründer von DeepL, Jaroslaw

    KI-Blase, Milliarden-schwere US-Konkurrenz – warum DeepLs Jarek Kutylowski trotzdem keine Angst hat

    Das 2017 von Jaroslaw Kutylowski gegründete Unternehmen wollte, so hieß es damals, mit dem eingenommenen Geld seinen Kundenstamm – zu dem auch die Deutsche Bahn gehört – erweitern. Die Mitarbeiterzahl hatte sich von einem auf das nächste Jahr auf rund 900 Angestellte verdoppelt. Neben den bisherigen Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, Polen, Großbritannien, Japan und den USA, will das Unternehmen auch in Lateinamerika weiter wachsen. Außerdem, so das Startup, sollen die Forschungsabteilungen von DeepL von der Investorensumme profitieren.

    In Übersetzungssachen besser als ChatGPT-4

    Im Sommer launchte DeepL dann ein neues Large Language Model. Das soll im Blindtest besser abgeschnitten haben, als – in absteigender Reihenfolge – Google Translate, ChatGPT-4 und Microsoft, schreibt DeepL selbst. Und im November 2024 stellt der Deepl-CEO bei einer Veranstaltung in Berlin dann DeepL Voice der Öffentlichkeit vor: Ein Tool, das bei Telefonkonferenzen live übersetzt. Zukunftsmusik pur, quasi. Die Sprachübersetzungen werden allerdings nicht vertont, sondern als Text-Nachrichten eingeblendet.

    Deepl zählt nach eigenen Angaben inzwischen mehr als 100.000 kommerzielle Kunden auf der ganzen Welt. Das Kölner Unicorn scheint den Kampf gegen die Verdrängung durch Wettbewerber wie Google, OpenAI und Microsoft, die alle auch übersetzen können, aufzunehmen.



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