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    Home » Marktbericht: Wieder mehr Zuversicht an der Wall Street
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Wieder mehr Zuversicht an der Wall Street

    adminBy adminJuni 3, 2025Keine Kommentare7 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 03.06.2025 22:17 Uhr

    Aufkommende Zinsfantasie sowie die Hoffnung auf neue Impulse im Zollstreit mit China haben die Wall Street angeschoben. Zuvor war schon der DAX den US-Börsen nach oben gefolgt.

    Die großen Aktienindizes der Wall Street sind heute allesamt mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Anleger hofften auf positive Impulse eines angekündigten Telefonats, dass Präsident Trump mit Chinas Staatschef Xi führen will. Zudem erhielten Zinshoffnungen neue Nahrung.

    Die Indizes folgten damit ihren Avancen vom Vortag. Treiber waren unter anderem wie schon am Vortag schlechter als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten. Gestern schon war der Einkaufsmanagerindex ISM für die Industrie auf den niedrigsten Stand seit dem vergangenen November gefallen.

    Heute waren es schwächer als erwartet ausgefallene Auftragseingänge in der Industrie im Mai. Diese fielen gegenüber Vormonat um 3,7 Prozent, Analysten hatten nur einen Rückgang von 3,2 Prozent erwartet.

    Für den Aktienmarkt ist eine schwache US-Wirtschaft derzeit eher ein positives Signal, denn es erhöht die Wahrscheinlichkeit für Zinssenkungen der Notenbank Federal Reserve (Fed). Davon profitieren besonders die zinssensitiven Technologieaktien. Die Nasdaq hielt sich denn auch am besten mit einem Plus von 0,81 Prozent, der Auswahlindex Nasdaq 100 gewann 0,79 Prozent. Der marktbreite S&P rückte 0,58 Prozent und der Dow Jones, der Leitindex der Standardwerte, 0,51 Prozent auf 42.519 Punkte vor.

    Über allem steht aber weiter die erratische Zollpolitik der Trump-Regierung als das Dauerthema Nummer eins an der Wall Street. In den von Trump angezettelten Zollkonflikten herrschte heute wieder etwas Hoffnung. Er will nach Angaben des Weißen Hauses wahrscheinlich noch diese Woche mit Präsident Xi telefonieren. Trump hatte zuletzt China beschuldigt, ein Zollabkommen verletzt zu haben.

    „Die Anleger gewöhnen sich zunehmend an Trumps Verhandlungsstil“, konstatierte Tim Ghriskey, Stratege beim Finanzdienstleister Ingalls & Snyder. „Er tritt erst mit großem Getöse auf und ist dann sehr zufrieden, die Waffen wieder einzupacken, nachdem er seinen Standpunkt klargemacht hat.“

    Zu den Gesprächen mit Indien äußerte sich Handelsminister Howard Lutnick ermutigend, und mit der Europäischen Union soll es am morgigen Mittwoch neue Gespräche geben.

    „Die jüngsten Nachrichten zu den Gesprächen deuten darauf hin, dass die Trump-Regierung weiterhin bestrebt ist, Vereinbarungen zu erzielen, um eine Rezession in den USA zu verhindern“, schrieben heute die Experten der UBS. Kurzfristig bestehe aber das Risiko, dass sich die Hoffnung auf schnelle Ergebnisse dennoch nicht erfüllt.

    Dem deutschen Aktienmarkt fehlten heute lange Zeit frische Impulse, um weiter anzuziehen. Diese kamen am Nachmittag von der Wall Street, wo schwache Konjunkturdaten wie schon am Vortag für Zinsfantasie sorgten. Zollsorgen traten damit zurück. Auch der Zerfall der niederländischen Regierung hatte kaum Einfluss auf den Handel.

    Am Ende schloss der DAX bei 24.091 Zählern um 0,67 Prozent höher. Der eher binnenorientierte MDAX der mittelgroßen Werte wurde vom Schwung aus New York jedoch nicht mitgerissen und schloss kaum verändert. Der DAX war gestern 0,3 Prozent tiefer bei 23.930 Punkten aus dem Handel gegangen.

    Damit ist bei den Anlegern trotz der US-Zollunsicherheiten weiter keine größere Abgabebereitschaft auszumachen. Von seinem Rekordhoch aus der vergangenen Woche bei fast 24.326 Punkten bleibt der DAX damit nur rund ein Prozent entfernt.

    Wie schnell aber alles gehen kann, haben die letzten Wochen mit immer neuen Wendungen in der erratischen US-Zollpolitik gezeigt. Zuletzt hatte US-Präsident Trump am Wochenende die Verdoppelung von Einfuhrzöllen von Stahl und Aluminium auf 50 Prozent bekannt gegeben.

    Zudem gab es Streit mit China über die Einhaltung des erst vor kurzem geschlossenen Handelsabkommens. Die Hoffnung auf Gespräche zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesische Staatschef Xi Jinping sorgen heute zwar für eine tendenziell etwas bessere Stimmung, aber besonders gewinnträchtig sind die aktuellen Aussichten bisher nicht.

    Im Blick stand heute auch die Inflation im Euroraum, die im Mai auf 1,9 Prozent gesunken ist. Im April hatte die Rate noch bei 2,2 Prozent gelegen. Der Rückgang war stärker als von Volkswirten erwartet. Die Inflation liegt jetzt unter dem Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von 2,0 Prozent.

    Der Weg für die nächste Zinssenkung durch die EZB an diesem Donnerstag sei damit geebnet, sagten Marktbeobachter. Für die Anleger am Aktienmarkt ist das eine gute Nachricht, da sinkenden Zinsen Aktien attraktiver machen als Rentenpapiere. Allerdings gilt die Fortsetzung der Zinswende durch die EZB an den Märkten ohnehin als ausgemachte Sache, nachdem die Inflationsraten zuletzt kontinuierlich gesunken waren.

    Im Fokus standen aber auch konjunkturelle Nachrichten, die den Investoren nicht gefallen dürften: Denn ein anhaltender Belastungsfaktor ist der Zollstreit auch für die konjunkturell so bedeutsame Autoindustrie. Das Barometer für das Geschäftsklima in der Branche sank im Mai auf minus 31,8 Punkte, nach minus 30,7 Zählern im April, teilte das ifo-Institut mit. „Das Wirrwarr rund um die US-Zölle macht der Autoindustrie in Deutschland zu schaffen“, sagte ifo-Branchenexpertin Anita Wölfl.

    Auch die gesamte Wirtschaft kommt nicht in Schwung. Trotz eines unerwartet guten Jahresauftakts bleibt Deutschland in diesem Jahr der OECD zufolge eine der am langsamsten wachsenden Industrienationen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte lediglich um 0,4 Prozent zulegen, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mitteilte.

    Der Eurokurs gibt nach den gesunkenen Euro-Inflationsdaten nach und wurde zuletzt im US-Handel bei 1,1373 Dollar gehandelt. Nach schwachen US-Konjunkturdaten war die Gemeinschaftswährung zuletzt bis auf knapp 1,1450 Dollar geklettert. Mitte April hatte der Euro mit 1,1573 Dollar den höchsten Stand seit November 2021 markiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1386 (Montag: 1,1419) Dollar fest.

    Die Stimmung in der US-Industrie hatte sich im Mai unerwartet erneut verschlechtert, wie gestern bekannt wurde. „Die konjunkturelle Perspektive des Sektors bleibt getrübt und die Zinssenkungserwartungen bezüglich der US-Notenbank Federal Reserve werden tendenziell gestärkt“, kommentierte Ralf Umlauf, Volkswirt bei der Landesbank Helaba.

    Die Ölpreise legen erneut zu. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete zuletzt rund 0,75 Prozent mehr auf 65,57 Dollar.

    Die Ölpreise werden durch anhaltende geopolitische Spannungen gestützt. Es gab es bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine keine sichtbaren Fortschritte. Auch bei den Atomgesprächen mit dem Iran gab es keine Fortschritte. Der Iran will nach Angaben von Außenamtssprecher Ismail Baghai auf keinen Fall auf eine eigenständige Urananreicherung verzichten. Aus beiden Ländern dürfte zunächst also nicht mehr Rohöl auf den Markt kommen.

    Die Ausweitung der Fördermenge am Wochenende durch den Ölverbund Opec+ hatte die Ölpreise nicht nachhaltig belastet. Eine Kerngruppe des Ölkartells Opec+ setzt ihre Ausweitung der Fördermengen im Sommer fort. Die Ausweitung im Juli um 411.000 Barrel je Tag war weitgehend erwartet worden.

    Nach den starken Kursgewinnen der vergangenen Monate ersetzt der Rüstungskonzern Rheinmetall noch im Juni den Luxuswarenhersteller Kering im Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50. Die Veränderung sei nun wie erwartet bestätigt worden, schrieb JPMorgan-Analyst Pankaj Gupta in einer Studie. Die Veränderungen treten am Freitag, dem 20. Juni, nach Börsenschluss in Kraft.

    Die Aktie erholte sich heute von den gestrigen Abschlägen. Das Papier hatte nachgegeben, nachdem Gedankenspiel der Regierung bekannt geworden waren, demzufolge Rüstungsgewinne zusätzlich besteuert werden könnten.

    T-Aktien legten ebenfalls zu. Der Bonner Konzern gründet einem Bericht der Süddeutschen Zeitung zufolge ein eigenes Versicherungsunternehmen. Das neue Unternehmen solle Mitte 2026 an den Start gehen und als Rückversicherer agieren, berichtete die Zeitung. Standort solle Köln sein, wo der hauseigene Versicherungsmakler DeTeAssekuranz seinen Sitz hat.

    Wie die Frankfurter Wertpapierbörse heute mitteilte, werden Stamm- und Vorzugsaktien der Biotest AG mit Ablauf des 6. Juni vom Kurszettel genommen. Das Pharmaunternehmen aus dem hessischen Dreieich gehört mehrheitlich zur spanischen Grifols SA und war zuletzt im regulierten Markt notiert gewesen. Grifols hatte zuvor ein Übernahmeangebot abgegeben. Der Streubesitz lag zuletzt unter drei Prozent.

    Nach Angaben des taiwanesischen Chipherstellers TSMC ist die Nachfrage nach künstlicher Intelligenz (KI) trotz der US-Zölle weiterhin stark geblieben und übersteigt nach wie vor das Angebot. „Die Zölle haben zwar einen gewissen Einfluss auf TSMC, aber nicht direkt. Das liegt daran, dass die Zölle für Importeure und nicht für Exporteure gelten. TSMC ist ein Exporteur. Allerdings können die Zölle zu etwas höheren Preisen führen, und wenn die Preise steigen, kann die Nachfrage sinken“, sagte C.C. Wei, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens.Greenwashing bei Apple?



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