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    Home » Marktbericht: Wie lange kann der DAX noch steigen?
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Wie lange kann der DAX noch steigen?

    adminBy adminApril 29, 2025Keine Kommentare6 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 29.04.2025 12:25 Uhr

    Heute geht es für den DAX erneut vorwärts. Ob die gute Stimmung anhält, hängt von den kommenden Unternehmensbilanzen ab. Auch wie es mit den US-Autozöllen weitergeht, behalten die Anleger im Blick.

    Der DAX klettert gegen Mittag um 0,7 Prozent auf 22.435 Punkte. Tags zuvor war der deutsche Leitindex bereits wieder auf 22.443 Punkte gestiegen und hatte sich damit von seinem Monatstief um gut 21 Prozent erholt. Der DAX konnte einen Zuwachs von zeitweise knapp einem Prozent allerdings nicht halten und war lediglich um 0,1 Prozent fester mit 22.272 Punkten aus dem Handel gegangen.

    „Die aktuelle Rally ist beeindruckend“, kommentierte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. Allerdings lasse die Kaufbereitschaft nach. „Das Handelsvolumen bei den 40 DAX-Aktien war am Vortag so niedrig wie zuletzt am US-Feiertag im Februar.“ Zudem bleibe die politische und handelspolitische Lage schwankungsreich.

    Allerdings scheint die Furcht vor weiteren Eskalationen in Sachen Zoll derzeit etwas nachzulassen: „Mit jedem Zoll, den US-Präsident Trump zurücknehmen will, verliert der Handelskonflikt seinen Schrecken für die Anleger an der Börse“, kommentiert Marktbeobachter Jochen Stanzl von CMC Markets. Nun seien es die Auto-Zölle, die für die US-Hersteller zu einem Problem werden könnten und deshalb noch vor ihrer Einführung am Wochenende möglicherweise wieder einkassiert würden.

    Es besteht aber kein Grund zur Euphorie, denn der Zollkonflikt mit den USA ist ungelöst: „Der Markt versucht weiter herauszufinden, wie es mit Präsident Trump und den Handelsverhandlungen weitergeht“, sagte Phil Blancato von Ladenburg Thalmann Asset Management.

    Aus charttechnischer Sicht sei der DAX kurzfristig nach dem langen Hochlauf weiter überkauft und sollte bald vor einem Rücklauf stehen, schreibt Christian Zoller, Marktexperte bei ING. „Die erste Anlaufmarke bei diesem möglichen Rücklauf wäre der Bereich um 22.000 Punkten, darunter dann das noch offene Gap um 22.500 Punkte.“ In der Folge der erwarteten Korrektur sollte es im DAX dann aber wohl weiter aufwärts gehen, so Zoller. 

    Trotz Handelsstreit und mauer Konjunktur hellt sich die Stimmung der deutschen Verbraucher überraschend auf. Das für Mai berechnete Konsumklima stieg um 3,7 Punkte auf minus 20,6 Zähler, wie die GfK und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) mitteilten. Damit verbesserte sich das Verbrauchervertrauen den zweiten Monat in Folge.

    „Im Umfeld mit hoher Unsicherheit fassen Verbraucher überraschend Mut. Das kann auch an den im Koalitionsvertrag vorgesehenen Einkommenserleichterungen liegen. Von einem grundsätzlich besseren Konsumklima kann aber noch keine Rede sein“, kommentiert Alexander Krüger, Chefvolkswirt bei Hauck Aufhäuser Lampe.

    In den USA werden heute ebenfalls Daten zum Verbrauchervertrauen veröffentlicht. Die bereits veröffentlichte Umfrage der Universität von Michigan weist den Helaba-Experten zufolge auf Abwärtsrisiken hin. Auf die Stimmung gedrückt hätten die Inflationserwartungen der Verbraucher im Zuge der Zollpolitik der US-Regierung. Bislang sieht es danach aus, als würden die US-Börsen dem DAX zur Seite stehen. Die Futures deuten auf einen freundlichen Handelsstart hin.

    In den kommenden Tagen wird sich die Aufmerksamkeit der Anleger der US-Berichtssaison zuwenden. In dieser Woche stehen die Unternehmenszahlen von rund 180 S&P-500-Firmen an, darunter Apple, Microsoft, Amazon und Meta. „Ihre Quartalszahlen heute und morgen nach Börsenschluss an der Wall Street könnten darüber entscheiden, ob die Märkte ihre Rezessionsängste weiter abschütteln“, so Stanzl.

    Der Euro hat einen Teil seiner zu Wochenbeginn erzielten Gewinne wieder eingebüßt. Die Bewegungen hielten sich aber insgesamt in Grenzen. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1393 Dollar gehandelt, nachdem sie am Montagabend bis auf 1,1425 Dollar geklettert war.

    Im saisonal schwachen ersten Quartal konnte die Lufthansa den üblichen Verlust gegenüber dem Vorjahresquartal, als Streiks das Ergebnis stark schmälerten, reduzieren. Von Januar bis März belief sich das bereinigte Betriebsergebnis auf minus 722 Millionen Euro nach einem Defizit von 849 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz kletterte um zehn Prozent auf 8,1 Milliarden Euro, die Zahl der Passagiere lag mit gut 24 Millionen auf Vorjahresniveau.

    Die Deutsche Bank ist mit einem deutlichen Gewinnplus ins Jahr gestartet und hat damit so viel in einem Quartal verdient wie seit 14 Jahren nicht. Deutschlands größtes Bankhaus verdiente dank florierender Geschäfte und seines Sparprogramms im ersten Jahresviertel unter dem Strich und nach Minderheiten 1,78 (Vorjahr: 1,28) Milliarden Euro. Die Erträge legten zudem um zehn Prozent auf rund 8,5 Milliarden Euro zu.

    Der Sportwagenbauer Porsche ist angesichts der Probleme in China und dem geplanten Umbau des Unternehmens mit einem deutlichen Dämpfer ins Jahr gestartet. Der Umsatz lag im ersten Quartal mit 8,86 Milliarden Euro um 1,7 Prozent unter dem Vorjahreswert, wie das mehrheitlich zu Volkswagen gehörende Unternehmen mitteilte. Das operative Ergebnis brach um 40,6 Prozent auf 0,76 Milliarden Euro ein und fiel damit noch schwächer aus als von Experten ohnehin befürchtet. Die entsprechende Marge sackte von 14,2 auf 8,6 Prozent ab.

    Die drohenden US-Zölle auf Importe aus Asien sorgen bei Adidas für Verunsicherung. „In einer ’normalen Welt‘ hätten wir mit diesem starken Quartal, dem soliden Auftragsbestand und der insgesamt sehr positiven Stimmung gegenüber Adidas unseren Ausblick für das Gesamtjahr sowohl für den Umsatz als auch für das Betriebsergebnis angehoben“, sagte Vorstandschef Björn Gulden. „Die Unsicherheit hinsichtlich der US-Zölle verhindert das im Moment.“

    Adidas lässt wie alle großen Sportartikelkonzerne Schuhe und Textilien fast ausschließlich in Ländern wie China, Vietnam, Kambodscha und Bangladesch herstellen. Die USA wollen Waren von dort mit hohen Einfuhrzöllen belegen.

    Dank reduzierter Marketingausgaben hat HelloFresh den Gewinn mehr als verdreifacht. Durch einen Rückgang bei der Anzahl der Bestellungen ging der Umsatz im ersten Quartal allerdings erneut zurück. Der operative Gewinn stieg den Angaben zufolge um 245 Prozent auf 58,1 Millionen Euro. Die Erlöse sanken dagegen um 8,3 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro.

    Der Rüstungsboom hat Rheinmetall im ersten Quartal kräftige Zuwächse beschert. So dürfte der Umsatz vorläufigen Berechnungen zufolge um rund 46 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro gestiegen sein. Die Erlöse mit Militärtechnik seien um fast 73 Prozent nach oben gesprungen, hieß es. Das operative Ergebnis sieht Rheinmetall um fast die Hälfte höher bei 199 Millionen Euro. Dabei dürfte sich das Ergebnis aus dem Rüstungsgeschäft fast verdoppelt haben.

    Die Turbulenzen an den Finanzmärkten füllen der Deutschen Börse die Kasse. Die Achterbahnfahrt der Kurse, ausgelöst vor allem durch die erratische Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump, sorgte für hohe Handelsumsätze, von denen der Börsenbetreiber durch Gebühren profitiert. Im ersten Quartal kletterten die Nettoerlöse deshalb um sechs Prozent auf 1,51 Milliarden Euro, der Nettogewinn legte um 5,5 Prozent auf 524,9 Millionen Euro zu.

    Nach vorläufigen Zahlen stieg der um die Effekte des Rückrufprogramms für Triebwerke von Pratt & Whitney bereinigte Umsatz um rund ein Viertel auf 2,09 (Vorjahr: 1,67) Milliarden Euro. 620 Millionen Euro brachte der Verkauf neuer Boeing- und Airbus-Triebwerke, 1,52 Milliarden das Wartungs- und Ersatzteilgeschäft. Der bereinigte Gewinn des Münchner Flugzeugzulieferer MTU Aero Engines vor Steuern und Zinsen (Ebit) wuchs auf 300 (218) Millionen Euro, die bereinigte Ebit-Marge auf 14,2 (13,0) Prozent.

    Im Zeitraum Januar bis März stieg der Nettoumsatz von Novartis währungsbereinigt gegenüber dem Vorjahresquartal um 15 Prozent auf 13,23 Milliarden Dollar und der bereinigte operative Gewinn zog um 27 Prozent auf 5,58 Milliarden Dollar an.



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