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    Home » Marktbericht: US-Zolldrohungen lasten auf der Börse
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    Marktbericht: US-Zolldrohungen lasten auf der Börse

    adminBy adminJuli 14, 2025Keine Kommentare6 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 14.07.2025 16:09 Uhr

    Nach neuen Zolldrohungen von US-Präsident Trump gegen die EU wird die Luft an der Börse dünner. Zunehmend ernüchterte Anleger ziehen sich vom Markt zurück, der DAX rutscht in Richtung 24.000 Punkte.

    Zum Wochenstart kennt die Börse nur ein Thema: Die Verschärfung des Zollkonflikts zwischen den USA und der EU sorgt bei so manchem Anleger für ein mulmiges Gefühl. Denn sollte Trump seine Zölle von 30 Prozent gegen Europa wirklich umsetzen, dürfte der Börse so manche Gewinnwarnung bevorstehen.

    Aus Politik und Wirtschaft kamen deutliche Warnungen, dass bei Zöllen von 30 Prozent der Handel zwischen der EU und den USA kollabieren dürfte. Gegenmaßnahmen der EU sollen aber zunächst noch nicht in Kraft treten.

    Die Anleger sind entsprechend ernüchtert. Der DAX, der in der Vorwoche noch bei 24.639 Punkten eine neue Bestmarke erreicht hatte, ringt zum Wochenstart mit der runden Marke von 24.000 Punkten und setzt seine jüngste Konsolidierung damit fort. Am Nachmittag verliert der deutsche Leitindex knapp 0,8 Prozent und steht damit etwas oberhalb von 24.000 Zählern. Das Tagestief lag bei bisher 23.975 Punkten leicht darunter. Der MDAX der mittelgroßen Werte verliert in ähnlicher Höhe.

    Trump will Einfuhren aus der Europäischen Union ab dem 1. August mit einem Zoll von 30 Prozent belasten, wie er bereits am Samstag ankündigte. EU-Handelskommissar Maros Sefcovic betonte zu Wochenbeginn, dass er den Dialog mit den USA fortsetzen werde. Sollte es keine Einigung geben, will die EU allerdings mit Gegenzöllen reagieren.

    „Eine Eskalation soll vermieden werden, aber die EU-Vertreter wollen zugleich Härte zeigen. Das wird so nicht funktionieren und hatte bereits in den vergangenen Jahren nicht funktioniert“, kommentierte Marktbeobachter Andreas Lipkow. Solange sich die Situation nicht verschärfe, herrsche an der Börse aber keine Panik.

    „Der Brief von Donald Trump an die EU ist kein Liebes-, aber auch kein Hassbrief. Es ist ein Brief, der den Druck in den laufenden Verhandlungen erhöhen soll“, kommentiert Chefvolkwirt Carsten Brzeski von der ING. Der entscheidende Moment in der Zoll-Saga rücke immer näher.

    Experten rechnen unterdessen mit einem herben Dämpfer für die deutsche Wirtschaft, sollten die hohen US-Zölle tatsächlich in Kraft treten. Die Zölle könnten das deutsche BIP innerhalb von zwei Jahren um 0,7 Prozent reduzieren, warnt Commerzbank-Ökonom Vincent Stamer. „Ein Teil des durch die höheren staatlichen Investitionen erhofften Aufschwungs würde verpuffen.“

    Für zusätzliche Unsicherheit an den Märkten sorgt ein Blick auf den Börsenkalender: So stehen morgen wichtige Inflationsdaten aus den USA auf der Agenda, die Hinweise auf den weiteren geldpolitischen Kurs der Federal Reserve (Fed) geben könnten.

    Zudem eröffnen morgen mit Citigroup, JP Morgan und Wells Fargo die US-Großbanken die US-Berichtssaison für das zweite Quartal. Am Mittwoch folgen Bank of America, Goldman Sachs und Morgan Stanley. Dann geht es zügig weiter, unter anderem mit Zahlen von Johnson & Johnson und Netflix.

    Laut DekaBank rechnet der Konsens für den S&P 500 mit einem Gewinnplus von rund 3,5 Prozent – eine klare Abschwächung nach dem überraschend starken ersten Quartal. Anleger dürften zudem einige gute Nachrichten bereits vorweggenommen haben.

    In New York herrscht in den ersten Handelsminuten vorsichtiges Taktieren. Die fortdauernden globalen Zollstreitigkeiten dämpfen auch die US-Börsen. Bereits zum Wochenschluss hatten sie die Kurse in New York belastet.

    Alle großen Indizes stehen zur Eröffnung leicht im Minus, Verkaufspanik herrscht aber nicht. Für die Aktienmärkte bedeuteten die von den USA versendeten Zollbriefe eine wieder steigende Unsicherheit, schrieb die Commerzbank.

    Die Anleger an den Devisenmärkten reagieren hingegen gelassen auf die neuen Zolldrohungen Trumps. Der Euro liegt am Nachmittag kaum verändert bei 1,1681 Dollar. Am Freitagnachmittag hatte die Europäische Zentralbank den Referenzkurs auf 1,1683 Dollar festgesetzt.

    Die US-Notenbankerin Beth Hammack sieht derweil trotz der wiederholten Zwischenrufe aus dem Weißen Haus keine dringende Notwendigkeit für Zinssenkungen. Die Federal Reserve sei mit Blick auf die Inflation noch nicht am Ziel, sagte die Chefin des Notenbankbezirks Cleveland heute dem Sender Fox Business.

    Trotz aller Fortschritte sei die Inflation noch zu hoch. Es sei daher wichtig, weiter an einer restriktiven Geldpolitik festzuhalten. Aus Sicht Hammacks ist das Zinsniveau von 4,25 bis 4,50 Prozent schon ziemlich nahe an einem neutralen Bereich, mit dem die Wirtschaft weder befeuert noch gebremst wird. „Ich sehe wirklich keine Notwendigkeit, die Zinsen zu senken, es sei denn, wir erleben eine deutliche Schwächung auf der Arbeitsmarktseite“, fügte sie hinzu.

    Bitcoin beschleunigt Rekordjagd

    Der Bitcoin hat die Handelswoche mit einem Kurssprung auf ein Rekordhoch begonnen. Am Vormittag sprang die Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf 123.200 Dollar, nachdem sie am frühen Morgen erstmals über die Marke von 120.000 Dollar gestiegen war. Aktuell werden gut 121.000 Dollar bezahlt. Dahinter stecken Hoffnungen auf weitere regulatorische Lockerungen in den USA. Der US-Kongress berät in dieser Woche über mehrere Gesetzesvorlagen für den Kryptosektor.

    Größter Kursverlierer im DAX bleibt am Nachmittag die Zalando-Aktie mit einem Minus von rund fünf Prozent. Die Experten der US-Investmentbank Morgan Stanley senkten ihre Prognose für das operative Ergebnis (Ebit) des Unternehmens für 2025 bis 2027 um drei Prozent. Zugleich wurde das Kursziel auf 25,50 von zuvor 28,50 Euro herabgesetzt. Hintergrund sei die wachsende Konkurrenz durch Einkaufsplattformen in den sozialen Medien, etwa beim Kurzvideodienst TikTok.

    Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat wegen der anhaltenden makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheiten infolge der US-Zölle seine Prognose gekappt. Für 2025 strebt BASF nun beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 7,3 Milliarden bis 7,7 Milliarden Euro an. Zuvor hatte das DAX-Unternehmen 8,0 bis 8,4 Milliarden Euro angepeilt.

    Auch der Chemikalienhändler Brenntag senkte seine Ergebniserwartungen. Der Konzern rechnet für das Geschäftsjahr 2025 nun nur noch mit einem operativen Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) von 0,95 bis 1,05 Milliarden Euro. Zuvor war der Konzern von 1,1 bis 1,3 Milliarden Euro ausgegangen. Zur Begründung verwies Brenntag auf die ungünstige Entwicklung des Euro/Dollar-Wechselkurses seit Beginn des zweiten Quartals.

    Bayer kann sein Medikament Kerendia für ein weiteres Anwendungsgebiet auf den Markt bringen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA gab grünes Licht für den Einsatz bei erwachsenen Patienten mit einer häufigen Form der Herzinsuffizienz. Auch in der EU sowie in weiteren Ländern wird die Zulassung derzeit geprüft. Kerendia ist bereits für die Behandlung chronischer Nierenerkrankungen in Verbindung mit Typ-2-Diabetes zugelassen.

    Bei Deutschlands größtem Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) haben sich das Management und die Gewerkschaft IG Metall auf einen bis 2030 gültigen Tarifvertrag geeinigt, der eine Reduzierung der Arbeitszeit, die Streichung des Urlaubsgeldes und andere Einsparpunkte enthält. Im Schnitt dürfte das Einkommen der Mitarbeiter um etwa acht Prozent sinken.

    Tech-Milliardär Elon Musk hat sich gegen eine Fusion des Elektroautobauers Tesla mit seiner KI-Firma xAI ausgesprochen. Der Tesla-Chef antwortete heute auf eine entsprechende Umfrage auf dem Kurznachrichtendienst X zu einem solchen Zusammenschluss mit Nein. Der Nutzer mit dem Namen „Bull Street Bets“ hatte Tesla-Aktionäre gefragt, ob sie einer Fusion zustimmen würden.



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