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    Home » Marktbericht: US-Rekordlauf treibt DAX nach oben
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: US-Rekordlauf treibt DAX nach oben

    adminBy adminAugust 13, 2025Keine Kommentare7 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 13.08.2025 10:00 Uhr

    Mit Optimismus geht es in die Wochenmitte: Der DAX startet mit Gewinnen in diesen Tag. Getragen wird er dabei vor allem von Rekorden in den USA und Asien, nachdem US-Inflationsdaten die Hoffnung auf Zinssenkungen schürten.

    Nach drei leicht schwächeren Börsentagen stehen die Signale für den DAX nun wieder auf grün. Unterstützung liefern Rekorde an Wall Street und Nasdaq in den USA am Vortag, wo die Inflationsdaten für Juli positiv aufgenommen worden waren. Auch die Börsen Asiens steigen an diesem Morgen, der japanische Nikkei-Index erreichte dabei ein weiteres Rekordhoch.

    Kurz nach dem Börsenstart legte der deutsche Leitindex um 0,6 Prozent auf 24.170 Punkte zu. Das vor rund einem Monat erreichte Rekordhoch von 24.639 Punkten bleibt erreichbar, auch wenn es im Bereich von 24.500 Punkten Widerstände gibt.

    „Der Optimismus kennt aktuell keine Grenzen“, konstatierte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. Die Hoffnung auf eine baldige Leitzinssenkung in den USA habe gestern neue Nahrung erhalten. „Nach den gestrigen Inflationsdaten wird die Wahrscheinlichkeit sinkender Zinsen im September jetzt mit 96 Prozent gepreist.“

    Die Aussicht auf eine baldige Zinssenkung hatte bereits gestern die Wall Street beflügelt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 1,1 Prozent höher auf 44.458 Punkten. Der technologielastige Nasdaq 100 und der marktbreite S&P 500 erreichten Rekordhöhen. Am Ende schloss der S&P 500 mit einem Plus von 1,1 Prozent bei 6.445 Zählern und der Nasdaq zog um 1,4 Prozent auf 21.681 Stellen an.

    Die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung in den USA hat auch den Börsen in Asien am Morgen Auftrieb gegeben. Der japanische Leitindex Nikkei sprang am Mittwoch erstmals über die Marke von 43.000 Punkten und schloss 1,3 Prozent höher auf einem Rekordhoch von 43.274 Zählern. Auch die chinesischen Börsen konnten Gewinne verbuchen, die Börse in Shanghai erreichte den höchsten Stand seit Dezember 2021.

    In Tokio trieb vor allem die Erleichterung über die jüngste US-Teuerungsrate die Kurse an. Es war der sechste Handelstag in Folge mit Gewinnen. „Nach den US-Inflationsdaten vom Vortag machte sich an den Märkten Erleichterung breit“, sagte die Aktienstrategin Maki Sawada von Nomura Securities. Dies bringe die Anleger dazu, japanische Aktien eine Stufe höher zu bewerten. Gleichzeitig warnte sie jedoch: „Es gibt Anzeichen für eine Überhitzung des Nikkei nach seiner extrem rasanten Rally.“

    Die mit Spannung erwarteten US-Inflationsdaten hatten gezeigt, dass die Zölle von Präsident Donald Trump noch nicht auf die Verbraucherpreise durchgeschlagen haben. „Es ist klar, dass fast jede gute Nachricht die Anleger dazu veranlasst, Geld in die Märkte zu stecken. Sie setzen auf eine 95-prozentige Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Fed in fünf Wochen“, schrieb Paco Chow, Dealing Manager bei Moomoo.

    Für etwas Erleichterung sorgte gestern auch, dass US-Präsident Donald Trump ein Dekret unterzeichnete, das Zölle auf chinesische Importe für weitere 90 Tage aussetzt. Nun machten die USA klar: Sie knüpfen eine Senkung der Strafzölle an konkrete Fortschritte Pekings im Kampf gegen die Droge Fentanyl. Die USA müssten über „Monate, wenn nicht Quartale, wenn nicht ein Jahr“ Fortschritte bei den Fentanyl-Lieferungen sehen, bevor eine Senkung der Zölle erwogen werde, sagte Finanzminister Scott Bessent am gestrigen Abend dem Sender Fox Business.

    Der Euro hat am Morgen an die Kursgewinne vom Vortag angeknüpft, die Gemeinschaftswährung wurde zu 1,1691 Dollar gehandelt. Am Dienstag hatte eine unerwartet niedrige Inflation in den USA die Spekulation auf eine Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed verstärkt, was den Dollar unter Druck setzte und dem Euro im Gegenzug Auftrieb verlieh.

    Am Rohstoffmarkt zeigten sich die Ölpreise uneinheitlich. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent hatte sich preislich mit 66,02 Dollar kaum verändert. US-Leichtöl WTI verbilligte sich um 0,2 Prozent auf 63,01 Dollar.

    Die VW-Dachholding Porsche SE senkt wegen der schwierigen Lage bei den Kernbeteiligungen Volkswagen und Porsche AG ihr Jahresgewinnziel. Um Sondereffekte bereinigt geht das DAX-Unternehmen nun noch von 1,6 Milliarden bis 3,6 Milliarden Euro Gewinn aus. In den ersten sechs Monaten verdiente die Porsche SE bereinigt 1,1 Milliarden Euro und damit eine Milliarde weniger als ein Jahr zuvor. Unter dem Strich stand gar ein Einbruch des Nettogewinns von 2,1 auf 0,3 Milliarden Euro.

    Angesichts der schwierigen Situation in der Autoindustrie will die Porsche SE in Rüstungsunternehmen investieren. Diese Industrie berge „erhebliches Entwicklungspotenzial (…), von dem das Unternehmen profitieren will“, hieß es im Halbjahresbericht.

    Beim Chemikalienhändler Brenntag ist der Nettogewinn im zweiten Quartal um mehr als zwei Drittel auf 42,9 (2024: 149,1) Millionen Euro eingebrochen, wie das Unternehmen mitteilte. Das operative Ergebnis (Ebita) ging von April bis Juni um 14 Prozent auf 246,4 Millionen Euro zurück, der Umsatz fiel um vier Prozent auf 3,87 Milliarden Euro. Grund dafür seien neben dem erhöhten Preisdruck und Nachfragerückgang unter anderem Abschreibungen auf Firmenwerte im Massengeschäft in Lateinamerika. Brenntag hatte schon im Juli seine operativen Gewinnprognosen für das laufende Jahr gesenkt.

    Der Energieversorger E.ON profitiert weiterhin vom Ausbau des Energienetzes. Im ersten Halbjahr steigerten die Essener ihre Investitionen gegenüber dem Vorjahr um elf Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Dabei stieg die in das Energienetz investitierte Summe um ein Fünftel auf 2,5 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg im ersten Halbjahr um 13 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro. Der Konzern bestätigte die Ziele für 2025, sowie die Investitionspläne für die kommenden Jahre.

    Der Panzergetriebe-Hersteller Renk hat dank der anhaltend hohen Nachfrage aus der Rüstungsindustrie seinen Wachstumskurs im ersten Halbjahr fortgesetzt. Der Auftragseingang legte um 47 Prozent auf 921 Millionen Euro zu und trieb den Orderbestand damit auf einen weiteren Rekordwert von 5,9 Milliarden Euro, wie das MDAX-Unternehmen mitteilte. Der Umsatz kletterte um 22 Prozent auf 620 Millionen Euro.

    Der Reisekonzern TUI hat in seinem dritten Geschäftsquartal einen Bestwert beim operativen Ergebnis erreicht. Das bereinigte Betriebsergebnis stieg von April bis Juni um 38 Prozent auf 321 Millionen Euro, teilte TUI mit. Der Umsatz kletterte um sieben Prozent auf 6,2 Milliarden Euro. TUI hatte am Dienstag bereits Neun-Monats-Zahlen vorgelegt und die Jahresprognose angehoben auf neun bis elf Prozent Gewinnwachstum statt bisher sieben bis zehn Prozent.

    Der Werbevermarkter Ströer steht trotz eines schwächer als erwartet ausgefallenen zweiten Quartals weiter zu den Zielen für das laufende Jahr. Wegen eines verhaltenen Sommergeschäfts liege beim Erreichen des Ziels jetzt ein etwas stärkeres Gewicht auf der Geschäftsentwicklung im vierten Quartal. In den drei Monaten bis Ende Juni ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um etwas mehr als ein Prozent auf knapp 505 Millionen Euro zurück.

    US-Präsident Donald Trump holt bei seinen Attacken auf die Geschäftswelt nun auch gegen die Investmentbank Goldman Sachs aus. Er warf dem Geldhaus vor, mit ihrer Prognose falsch gelegen zu haben, wonach die US-Zölle der Wirtschaft schaden würden und stellte infrage, ob Vorstandschef David Solomon die Wall-Street-Bank führen sollte. In den sozialen Medien erklärte Trump, ausländische Unternehmen und Regierungen würden die Kosten seiner Zölle größtenteils tragen. „Aber David Solomon und Goldman Sachs weigern sich, anzuerkennen, was anzuerkennen ist.“

    Vestas hat im zweiten Quartal deutlich weniger Aufträge eingeworben als vor einem Jahr. Der Auftragseingang sackte um 44 Prozent auf rund zwei Gigawatt ab. Vestas begründete dies mit der Unsicherheit der Kunden mit Blick auf politische Richtungsentscheidungen – insbesondere in den USA. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal um 14 Prozent auf gut 3,7 Milliarden Euro, das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verbesserte sich auf 57 Millionen Euro.

    Die KI-Suchmaschine Perplexity AI will den Webbrowser Chrome von Google übernehmen. Das Unternehmen habe ein unaufgefordertes Angebot in Höhe von 34,5 Milliarden Dollar vorgelegt, teilte Perplexity mit. Dieses soll komplett in bar bezahlt werden. Mit dem Kauf von Chrome könnte sich das Start-up den Zugang zu den mehr als drei Milliarden Nutzern des Browsers sichern und sich so einen Vorteil im Wettrennen um die KI-gestützte Suche verschaffen.



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