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    Home » Marktbericht: Stimmungsdämpfer von Nvidia für die Börsen
    Kleinunternehmen

    Marktbericht: Stimmungsdämpfer von Nvidia für die Börsen

    adminBy adminApril 16, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    marktbericht

    Stand: 16.04.2025 07:36 Uhr

    Der DAX dürfte den negativen Vorgaben aus Asien folgen und mit Verlusten starten. Das Beispiel Nvidia führt den Anlegern eindrücklich vor Augen, wie sehr die Handelspolitik Trumps auch den US-Tech-Konzernen schadet.

    Negative Nachrichten vom Chipriesen Nvidia lasten zur Wochenmitte auf den globalen Finanzmärkten. Der DAX kann sich den negativen Vorgaben von den asiatischen Börsen und den US-Futures nicht entziehen und dürfte aller Voraussicht nach mit Verlusten in den Handel starten. Der Broker IG taxiert die deutschen Standardwerte zur Stunde 0,7 Prozent tiefer bei 21.099 Punkten.

    Der DAX müsste damit einen kleinen Teil seiner jüngsten Kursgewinne wieder hergeben. Tags zuvor hatte der deutsche Leitindex ein Kursplus von 1,4 Prozent auf 21.253 Punkte eingefahren.

    Von seinem 4.000-Punkte-Rutsch bis auf 18.489 Zähler am „Panic Monday“ in der vergangenen Woche hat das deutsche Börsenbarometer bislang weit über die Hälfte wieder wettmachen können. Marktexperten sprechen dennoch von einer fragilen Erholung, hängt an den Märkten derzeit doch alles von der nächsten Volte des US-Präsidenten Donald Trump an.

    Gedrückt wird die Stimmung an den Bösen zur Wochenmitte dabei auch von der Nachricht, dass der US-Chiphersteller Nvidia wegen der von Präsident Donald Trump erlassenen Exportbeschränkungen für das Modell H20 nach China hohe Kosten verbuchen muss. Diese würden im ersten Quartal mit 5,5 Milliarden Dollar ausgewiesen, wie das Unternehmen mitteilte.

    „Die Börse wird diese Nachricht mit deutlicher Nervosität aufnehmen“, sagte Analyst Daniel Ives von Wedbush Securities. „Es wird befürchtet, dass dies die ersten Schüsse in der Tech-Schlacht zwischen den USA und China sind.“

    Die Nachrichten von Nvidia lasten zur Wochenmitte auch auf den Kursen an den asiatischen Aktienmärkten. In Tokio hat der 225 Werte umfassende Nikkei-Index seine frühen Verluste ausgebaut und liegt nun im späten Handel 0,8 Prozent im Minus. Papiere des Nvidia-Zulieferers Advantest verzeichnen herbe Verluste.

    Die Börse in Shanghai liegt aktuell 0,9 Prozent im Minus. Der technologielastige Hang-Seng-Index in Hongkong rauscht um 2,5 Prozent in die Tiefe. Dabei wuchs das chinesische Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal mit 5,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum kräftiger als von Ökonomen vorhergesagt.

    Auch die US-Futures liegen aktuell tief im Minus, vor allem der Future auf den technologielastigen Nasdaq 100 verbucht hohe Verluste von 1,7 Prozent. Der Future auf den Dow-Jones-Index liegt 0,5 Prozent im Minus.

    Tags zuvor hatten sich die Anleger an der Wall Street wegen der anhaltenden Zoll-Unsicherheiten nicht aus der Deckung getraut. Der Dow Jones verlor 0,4 Prozent auf 40.369 Punkte. Der technologielastige Nasdaq notierte kaum verändert bei 16.823 Zählern, und der breit gefasste S&P 500 büßte 0,2 Prozent auf 5.397 Stellen ein.

    Der Goldpreis hat am Morgen bei 3.283,79 Dollar ein frisches Rekordhoch markiert und sich damit der 3.300-Dollar-Marke weiter angenähert. Erst am Freitag hatte Gold erstmals in der Börsengeschichte die Marke von 3.200 Dollar geknackt. Die Rekordrally bei dem gelben Edelmetall ist in erster Linie auf die jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten zurückzuführen.

    Diese dämpfen die Risikobereitschaft und begünstigen eine Verlagerung in sichere Anlagen. Der fallende Dollar trägt ebenfalls zum Anstieg des Goldpreises bei, stärkt er doch die Nachfrage aus dem Nicht-Dollar-Raum.

    Auch zur Wochenmitte präsentiert sich der Dollar erneut schwach, im Gegenzug steigt der Euro am Morgen um 0,5 Prozent auf 1,1348 Dollar. Die jüngsten Zoll-Turbulenzen hatten an den Devisenmärkten für einen Ausverkauf beim Dollar gesorgt, binnen weniger Tage sprang der Euro zum Dollar um sechs Cent in die Höhe und notierte bei über 1,14 Dollar zeitweise so hoch wie seit drei Jahren nicht mehr.

    Die Ölpreise geben am Morgen leicht nach. Die Rohöl-Sorte Brent aus der Nordsee kostete 64,46 Dollar je Barrel (159 Liter) und damit 0,3 Prozent weniger als am Vortag.

    Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf chinesische Importe wirbeln Insidern zufolge die Produktionspläne des Elektro-Autobauers Tesla durcheinander. Einfuhren von Komponenten für das Robotaxi Cybercab und den Sattelschlepper Semi seien ausgesetzt worden, sagte eine Person mit direkter Kenntnis von der Angelegenheit der Nachrichtenagentur Reuters. Damit könnte sich die Massenproduktion der mit Spannung erwarteten neuen Modelle verzögern.

    Für die US-Fluggesellschaft United Airlines ist die wirtschaftliche Unsicherheit nach dem Zoll-Rundumschlag von Donald Trump so groß, dass sie für das laufende Jahr zwei Prognosen abgegeben hat. Im Falle einer Rezession in den USA rechnet UA mit einem Gewinn von 7,00 bis 9,00 Dollar je Aktie. Bleibt die Wirtschaft stabil, dürfen es 11,50 bis 13,50 Dollar pro Aktie werden.

    Mit Informationen von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion.



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